Ein Film über die Bezwingung eines Berges, der so gar nichts mit den üblichen Dokumentationen über Expeditionen und Alpinisten gemein hat. Sowohl aus alpinistischer Sicht, als auch cineastisch ist ein absolut sehenswerter Film entstanden. weiter >
Einer der bedeutendsten Felskletterer der letzten Jahrzehnte lebt nicht mehr. Am 8. Mai 2015 stürzte Albert Precht zusammen mit seinem langjährigen Seilpartner Rober Jölli an der Kapsawand auf der Insel Kreta tödlich ab (wir berichteten); der Unfall passierte vermutlich wegen eines Fehlers beim Synchron-Abseilen.
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Eiger, Grandes Jorasses, Piz Badile, Große Zinne, Aiguille du Dru und Matterhorn: Ihre Nordwände stellen nach wie vor eine Messlatte für Spitzenbergsteiger dar. Wir verlosen je zwei DVDs und Blu-Rays der Dokumentation "Die sechs großen Nordwände der Alpen". Mitmachen und Gewinnen! weiter >
Noch keinen Kalender für das kommende Jahr? Dann haben wir hier einen Tipp für Sie! Ein Berg-Kalender mit motovierenden Leitsätzen der Alpinisten und Managementtrainer Harry und Gabriele Neumann ist kürzlich erschienen. weiter >
Der Amerikaner Alex Honnold zählt zu den bekanntesten Kletterern der Welt. Dennoch führt er nach wie vor ein recht bescheidenes Leben und versucht, sich weitgehend aus dem Medienrummel herauszuhalten. Berühmt, aber auch umstritten wurde er vor allem durch seine spekatulären Free-Solo-Begehungen. weiter >
Altmodisch oder »zurück zur Natur«? Trad(ition)… Fast food oder Mutters Küche? Ob man Kletterrouten perfekt mit Bohrhaken absichert oder versucht, nur die von der Natur gegebenen Sicherungsmöglichkeiten zu nutzen, ist eine Glaubensfrage; Ines Papert beantwortet sie auf ihre Weise.
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Sie zählen zu den ganz großen Felswänden in den Nordalpen – die 800 Meter hohen Nordabstürze von Laliderer Wand und Laliderer Spitze. Vor über 100 Jahren wurde die düstere Karwendelwand zum ersten Mal durchstiegen.
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Stellen Sie sich vor: Sie hängen 25 Tage in einer vertikalen Wand irgendwo im indischen Himalaya, ganz auf sich allein gestellt, Dauerregen, Kälte, extreme Kletterschwierigkeiten und drei Tagesmärsche bis zur nächsten Siedlung – ein Alptraum? Nicht für die Spanierin Sìlvia Vidal, der im vergangenen Sommer im Kinnaur-Valley eine atemberaubende Solo-Erstbegehung gelang.
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