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17.01.2020
Rossignol: RESPECT-Programm zum Schutz der Berge
Der Trend zur Nachhaltigkeit ist in der Outdoor-Branche angekommen. Immer mehr Unternehmen nehmen sich in die Pflicht, um ihren Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung zu leisten. Erst kürzlich hat Vaude verkündet, die CO2-Emmissionen seiner Lieferkette zu senken. Nun zieht auch die Groupe Rossignol nach.
Im kürzlich gestarteten RESPECT-Programm des französischen Konzerns sollen alle Verpflichtungen und Initiativen in Bezug auf soziale und ökologische Verantwortung zusammenlaufen. Das Hauptziel des Programms sei es, einen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung zu leisten und den CO2-Fußabdruck der gesamten Rossignol-Gruppe bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Bis 2050 möchte Rossignol dann vollkommen klimaneutral produzieren.
Erste konkrete Initiativen im Zuge des RESPECT-Programms hat Rossignol bereits präsentiert: So kommen unter anderem in der neuen Freeride-Linie des Skiherstellers bereits ab der Saison 2020/2021 Naturmaterialien und FSC- und PEFC-zertifiziertes Holz zum Einsatz. Zudem arbeitet der Hersteller an der Errichtung effizienter Recycling-Anlagen, um die Abfallproduktion zu vermindern.
Gemeinsam mit der Organisation Reforest Action möchte Rossignol noch in diesem Jahr 25.000 Bäume in Tansania pflanzen und auch dem Fashion Pact, einer Vereinigung mehrerer Mode- und Textilunternehmen, Zulieferer und Händler, die sich der Begrenzung der globalen Erwärmung, der Wiederherstellung der Artenvielfalt und dem Schutz der Ozeane verschrieben haben, will der Konzern beitreten.
Schon jetzt ist Rossignol Förderer der Organisation Protect our Winters, die unter anderem auch von Dynafit, Patagonia und The North Face sowie von mehreren Athleten aus der Winter- und Bergsportszene unterstützt wird. Für Frühjahr 2020 ist zudem eine Initiative geplant, die darauf abzielt, auch Jugendliche für den Schutz der Berge zu sensibilisieren.
Im kürzlich gestarteten RESPECT-Programm des französischen Konzerns sollen alle Verpflichtungen und Initiativen in Bezug auf soziale und ökologische Verantwortung zusammenlaufen. Das Hauptziel des Programms sei es, einen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung zu leisten und den CO2-Fußabdruck der gesamten Rossignol-Gruppe bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Bis 2050 möchte Rossignol dann vollkommen klimaneutral produzieren.
Erste konkrete Initiativen im Zuge des RESPECT-Programms hat Rossignol bereits präsentiert: So kommen unter anderem in der neuen Freeride-Linie des Skiherstellers bereits ab der Saison 2020/2021 Naturmaterialien und FSC- und PEFC-zertifiziertes Holz zum Einsatz. Zudem arbeitet der Hersteller an der Errichtung effizienter Recycling-Anlagen, um die Abfallproduktion zu vermindern.
Gemeinsam mit der Organisation Reforest Action möchte Rossignol noch in diesem Jahr 25.000 Bäume in Tansania pflanzen und auch dem Fashion Pact, einer Vereinigung mehrerer Mode- und Textilunternehmen, Zulieferer und Händler, die sich der Begrenzung der globalen Erwärmung, der Wiederherstellung der Artenvielfalt und dem Schutz der Ozeane verschrieben haben, will der Konzern beitreten.
Schon jetzt ist Rossignol Förderer der Organisation Protect our Winters, die unter anderem auch von Dynafit, Patagonia und The North Face sowie von mehreren Athleten aus der Winter- und Bergsportszene unterstützt wird. Für Frühjahr 2020 ist zudem eine Initiative geplant, die darauf abzielt, auch Jugendliche für den Schutz der Berge zu sensibilisieren.