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15.03.2019
Morbegno: Alpenstadt des Jahres 2019
Die 12 000-Einwohner-Stadt Morbegno/Lombardei (Italien) bekam am 14. März offiziell den Titel »Alpenstadt des Jahres« vom gleichnamigen Verein verliehen. Morbegno gilt bislang als Gehimtipp für sanften und kulinarischen Tourismus und wird jetzt auch offiziell gewürdigt.
»Wir sind stolz den Titel Alpenstadt des Jahres 2019 zu tragen. Er ist uns Bestätigung dafür, dass wir mit unseren Bestrebungen einen guten, nachhaltigen Weg eingeschlagen haben, und zeitgleich auch Motivation, unsere Initiativen zu vertiefen«, sagt Bürgermeister Andrea Ruggeri.
Den Titel erhält Morbegno aufgrund vielfältiger Vorzüge und Bestrebungen, wie die für gute Beziehungenpflege zu den umliegenden Berggebieten. Außerdem hat Morbegno eine Reihe nachhaltiger Projekte zu bieten. So wird die ganze Gemeinde ausschließlich von LED-Lichtern beleuchtet, E-Autos werden vermietet und das Radwegnetz vergrößert. Die historischen Palazzi werden aufwendig in Stand gehalten und der Bodenverbrauch eingedämmt.
Des Weiteren setzt die Stadt auf Lokalität. Sie fördert die regionale Landwirtschaft, deren Produkte wie auch die nachhaltige Energieversorgung aus Fernwärme. Die zahlreichen städtischen Grünflächen werden ebenso berücksichtigt wie die Bedürfnisse von Familien und Menschen mit Behinderung.
Nun wird Morbegno in den Kreis der zuvor geehrten Städte aus Slowenien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich aufgenommen. Sie arbeiten eng zusammen, um die Alpenkonvention noch besser und langfristiger umzusetzen.
Morbegno hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, besonders den sanften Tourismus für Radler, Wanderer und Genusssuchende noch attraktiver gestalten.
»Wir sind stolz den Titel Alpenstadt des Jahres 2019 zu tragen. Er ist uns Bestätigung dafür, dass wir mit unseren Bestrebungen einen guten, nachhaltigen Weg eingeschlagen haben, und zeitgleich auch Motivation, unsere Initiativen zu vertiefen«, sagt Bürgermeister Andrea Ruggeri.
Den Titel erhält Morbegno aufgrund vielfältiger Vorzüge und Bestrebungen, wie die für gute Beziehungenpflege zu den umliegenden Berggebieten. Außerdem hat Morbegno eine Reihe nachhaltiger Projekte zu bieten. So wird die ganze Gemeinde ausschließlich von LED-Lichtern beleuchtet, E-Autos werden vermietet und das Radwegnetz vergrößert. Die historischen Palazzi werden aufwendig in Stand gehalten und der Bodenverbrauch eingedämmt.
Des Weiteren setzt die Stadt auf Lokalität. Sie fördert die regionale Landwirtschaft, deren Produkte wie auch die nachhaltige Energieversorgung aus Fernwärme. Die zahlreichen städtischen Grünflächen werden ebenso berücksichtigt wie die Bedürfnisse von Familien und Menschen mit Behinderung.
Nun wird Morbegno in den Kreis der zuvor geehrten Städte aus Slowenien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich aufgenommen. Sie arbeiten eng zusammen, um die Alpenkonvention noch besser und langfristiger umzusetzen.
Morbegno hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, besonders den sanften Tourismus für Radler, Wanderer und Genusssuchende noch attraktiver gestalten.