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10.09.2015

Freeride Filmfestival Tour erstmals in München

Am 8. November 2015 bekommen Münchens Pulverschnee-Fans die besten Freeride-Filme des Jahres zu sehen. In der BMW-Welt präsentieren die Athleten der Freeride Film Festival Tour nicht nur ihre aktuellen Filme auf der Leinwand, sondern berichten auch live auf der Bühne von ihren Erlebnissen in aller Welt.
 
 
Lena Stoffel und Aline Bock in "Way North" © Nick Puphrey
Für die sieben Filme, die auf der 4. Freeride Filmfestival Tour zu sehen sind, haben die Athleten der Freeride-Szene Berge in aller Welt aufgesucht. Bevorzugtes Ziel ihrer Dreharbeiten waren exotische Orte, an denen möglichst noch niemand vorher zum Freeriden war: Die unbewohnte Insel Onekotan am Pazifischen Feuerring sowie die Berge Albaniens, Islands oder Hawaiis.

Das Highlight im Programm der Freeride Filmfestival Tour ist der Film „Onekotan – The Lost Island“. Matthias Mayr, Matthias Haunholder und Phil Meier haben die entlegene Kurilen-Insel mit dem kreisrunden Kaldera-See, der einen Vulkan in seiner Mitte hat, auf Satellitenbildern studiert. Nach mühseliger Anreise versuchen sie, den Vulkan mit Ski zu befahren. Um in der unwirtlichen Umgebung zu überleben, müssen sie ihre gesamte Erfahrung einbringen und mehr als einmal kühlen Kopf bewahren.

Für „Way North“ sind die deutschen Ausnahme-Freeriderinnen Aline Bock und Lena Stoffel per Wohnmobil zum Freeriden und Surfen nach Norwegen aufgebrochen; „Die letzte Grenze – Sidustu Jadar“ zeigt Flo Orley mit einer Gruppe von Snowboardern auf Island, wo sie neben der bizarren Landschaft und schönen Freeride-Lines auch neue Freunde finden. Ob die Berge Albaniens in Mitch Tölderers „When the mountains were wild“, die Hänge Kanadas in McFlys „Ravens and Eagles“ oder die Gipfel Alaskas und Hawaiis in Sandra Lahnsteiners Freeskierinnen-Film „Shades of Winter“: Alle Filme begeistern mit spektakulären Powder-Lines und einzigartigen Naturaufnahmen. Ihre gemeinsame Message: Beim Freeriden ist kaum etwas wichtiger als Freundschaft. Ganz besonders zum Tragen kommen diese Elemente im Film „Salam Azizam“, in dem eine Gruppe von Schweizern im Iran auf eine kleine, aber eingeschworene Gemeinschaft iranischer Skifahrer trifft – die Outdoor-Gemeinde rückt zusammen!

Weitere Informationen zu den Filmen und Tickets auf www.freeride-filmfestival.com