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07.01.2015
Cerro Torre: Markus Pucher solo erfolgreich
Um 6 Uhr morgens war Markus Pucher in Filo Rosso gestartet, 13 Stunden später erreichte er den sturmumtosten Gipfel des Cerro Torre. Um 7 Uhr morgens, 25 Stunden nach seinem Aufbruch, erreichte Pucher wieder sein Biwak. Beim Abstieg hatte Pucher lediglich drei Eisschrauben und ein 7 Millimeter dickes und 60 Meter langes Seil zur Verfügung.
Laut Medienberichten wurden im gesamten Massiv keine anderen Besteigungen während dieser Zeit getätigt. Pucher, der in Österreich als Bergführer arbeitet, führte bei seiner Besteigung eine Helmkamera mit, so dass mit weiteren Aufnahmen zu rechnen ist. Sein erstes Solo der Ragni-Route im Januar 2013 schaffte Pucher, bei guten Verhältnissen, in 3 Stunden 15 Minuten.
Bei den Dreharbeiten zum mehrfach ausgezeichneten Film »Nur den Hauch einer Chance«, der die freie Begehung David Lamas am Cerro Torre über die Maestri-Route erzählt, arbeitete Pucher als Führer der Kamerateams.
Infos: www.pataclimb.com
Laut Medienberichten wurden im gesamten Massiv keine anderen Besteigungen während dieser Zeit getätigt. Pucher, der in Österreich als Bergführer arbeitet, führte bei seiner Besteigung eine Helmkamera mit, so dass mit weiteren Aufnahmen zu rechnen ist. Sein erstes Solo der Ragni-Route im Januar 2013 schaffte Pucher, bei guten Verhältnissen, in 3 Stunden 15 Minuten.
Bei den Dreharbeiten zum mehrfach ausgezeichneten Film »Nur den Hauch einer Chance«, der die freie Begehung David Lamas am Cerro Torre über die Maestri-Route erzählt, arbeitete Pucher als Führer der Kamerateams.
Infos: www.pataclimb.com
Text: Thomas Ebert