Die BR-Sendung "Bergauf Bergab" hat für seine zweiteilige Serie drei junge Aspiranten – eine Frau und zwei Männer – über mehrere Jahre hinweg bei den Lehrgängen und Prüfungen der Bergführerausbildung begleitet und dabei die Höhepunkte, aber auch die schwierigen Phasen dieser intensiven Zeit miterlebt und mit der Kamera festgehalten. Hier sehen Sie den kompletten Beitrag.
Welcher Bergsteiger träumt nicht davon, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen? Wer aber die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer angehen will, muss über ein „überdurchschnittlich hohes persönliches Können in Fels und Eis sowie auf Ski“ verfügen, schreibt der Verband der deutschen Berg- und Skiführer über die Voraussetzungen.
Die Hürde, dieses berufliche Training überhaupt beginnen zu dürfen, ist also hoch. Auch die Ausbildung selbst, die Lehrgänge in allen Spielarten des Bergsteigens umfasst und im schnellsten Fall etwa drei Jahre dauert, ist äußerst anspruchsvoll.
Zu Beginn des zweiten Teils der Dokumentation stehen Ursula Wolfsgruber, Julian Bückers und Dario Haselwarter kurz vor der letzten Hürde auf dem Weg zu ihrem Traumberuf: der staatlichen Abschlussprüfung.
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