Serie "Von Null auf's Dach der Alpen"
Von Kassel auf den Mont Blanc
© Thomas Ebert
Geschafft: Jörn Heller und Nadine Vogelsang auf dem Mont Blanc (4807 m)
Geschafft: Jörn Heller und Nadine Vogelsang auf dem Mont Blanc (4807 m)
In zwölf Folgen vermittelte der BERGSTEIGER gemeinsam mit der Mammut Alpine School das theoretische Rüstzeug für den Mont Blanc, dem mit 4807 Metern höchsten Alpengipfel. Das präsentierte Wissen reichte von der Gehschule über Ausrüstungs-, Wetter- und Ernährungstipps, erste Bergläufe und Klettersteige bis hin zur Hochtourentechnik und -taktik. Abgerundet wurde jede Folge mit einer exemplarischen Trainingstour. Mit der Einsendung aller zwölf Coupons konnten Leser eine von der Mammut Alpine School geführte Besteigung des Mont Blanc über den französischen Normalweg gewinnen.
Nadine Vogelsang bewarb sich mit einer aufwendigen Fotocollage für die Besteigung des Mont Blanc in Begleitung eines Bergführers – und hatte Losglück. Zur Vorbereitung absolvierte die Kasselerin viele Waldläufe, kletterte mehrmals wöchentlich in der Halle und akklimatisierte sich auf dem Weg nach Chamonix noch in den Ötztaler Alpen. Nach einem Tag wetterbedingter Pause auf der Refuge du Tête Rousse waren die Verhältnisse perfekt. Obwohl der Mont Blanc für Nadine die bis dato mit Abstand größte Bergtour darstellte und sich die Kondition am Gipfelgrat dem Ende neigte, hatte Bergführer Jörn Heller nur Lob für die 37-jährige übrig: "Die fehlende Erfahrung hat sie mit großem Willen und Beharrlichkeit wettgemacht."
Heller führte die Dreier-Seilschaft umsichtig und exakt nach Zeitplan vorbei an Goûterhütte und Vallotbiwak zum Gipfel, wo sich an einem wolkenlosen Tag der Traum vom Dach der Alpen erfüllte. Bei nur mäßig starkem Wind vergoss Nadine Vogelsang ein paar Freudentränen. Für sie war es das erste Mal auf dem Mont Blanc, für Bergführer Heller das 112. Mal.
Eine Auswahl an Bildern finden Sie in der untenstehenden Galerie, die große Reportage in der Oktober-Ausgabe des BERGSTEIGER.
Nadine Vogelsang bewarb sich mit einer aufwendigen Fotocollage für die Besteigung des Mont Blanc in Begleitung eines Bergführers – und hatte Losglück. Zur Vorbereitung absolvierte die Kasselerin viele Waldläufe, kletterte mehrmals wöchentlich in der Halle und akklimatisierte sich auf dem Weg nach Chamonix noch in den Ötztaler Alpen. Nach einem Tag wetterbedingter Pause auf der Refuge du Tête Rousse waren die Verhältnisse perfekt. Obwohl der Mont Blanc für Nadine die bis dato mit Abstand größte Bergtour darstellte und sich die Kondition am Gipfelgrat dem Ende neigte, hatte Bergführer Jörn Heller nur Lob für die 37-jährige übrig: "Die fehlende Erfahrung hat sie mit großem Willen und Beharrlichkeit wettgemacht."
Heller führte die Dreier-Seilschaft umsichtig und exakt nach Zeitplan vorbei an Goûterhütte und Vallotbiwak zum Gipfel, wo sich an einem wolkenlosen Tag der Traum vom Dach der Alpen erfüllte. Bei nur mäßig starkem Wind vergoss Nadine Vogelsang ein paar Freudentränen. Für sie war es das erste Mal auf dem Mont Blanc, für Bergführer Heller das 112. Mal.
Eine Auswahl an Bildern finden Sie in der untenstehenden Galerie, die große Reportage in der Oktober-Ausgabe des BERGSTEIGER.
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Thomas Ebert
Fotos:
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