Gore veröffentlicht „Responsibility Update 2019“
© Foto: Gore
Verantwortungsvolles Handeln und Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit – sicher nicht der einfachste Weg, dem sich der Funktionsspezialist mit Sitz in Putzbrunn (bei München) verpflichtet hat. Gore informiert jährlich über den Fortschritt seines weltweiten Umwelt- und Sozialprogramms. Und auch darüber, wo es noch hakt. So wurden nach der Markteinführung von Gore-Tex Laminaten mit der ersten dauerhaft wasserabweisenden Imprägnierung („Durable Water Repellency“, DWR) ohne PFCEC im Jahr 2018 laut Gore 2019 zwei weitere wichtige Meilensteine erreicht: Gore veröffentlichte die Ergebnisse einer wissenschaftliche Studie zur Verbrennung von PTFE und führte einen neuen, standardisierten Ansatz zur Risiko-Bewertung von Chemikalien ein.
Das von Gore initiierte Pilotprojekt “Wash & Care” sowie die ISO 14001 Zertifizierung aller Textil-Werke von Gore weltweit waren weiter wichtige Meilensteine im letzten Jahr. Auch im Rahmen ihres „GSR-Programmes („Guidelines for Social Responsibility“) war Gore in vielerlei Hinsicht aktiv. So wurde beispielsweise 2019 das sogenannte „Higg Facility Social & Labor Module“ in Gores Textil-Werk in Shenzhen, China, offiziell beurkundet.
Gore informiert auf der Website gore-tex.de (unter Technologie/Verantwortung) transparent und umfassend über alle Ziele, Maßnahmen und Fortschritte seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Auch das komplette „Responsibility Update 2019“ kann hier nachgelesen werden: www.gore-tex.de/sites/default/files/docs/Responsibility_Update_2019.pdf
Fotos (c) Gore:
oben rechts: Bernhard Kiehl, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei Gore Fabrics, mit Bergsportler und Gore-Athlet Stefan Glowacz (rechts)
unten links: Im Labor von Gore
Hochwertige Fluor-Alternativen noch nicht in Sicht
Das „Responsibility Update 2019“ berichtet darüber hinaus u.a. über Fortschritte der Gore Fabrics Division bei ihrer Arbeit mit externen Prüfstandards wie OEKO-TEX® und bluesign®. Ein weiteres wichtiges Thema 2019 war die Vorstellung neuer, vielseitiger GORE TEX 3-Lagen-Produkte mit PFCEC freier DWR sowie einem spinndüsengefärbten Innenfutter aus recyceltem Polyester zur Herbst-/Winter-Saison. Alternative Membranmaterialien, die nicht auf fluorierten Materialien basieren, erfüllen derzeit dagegen noch nicht den hohen Qualitätsstandard von Gore. Daran wird weiter mit Hochdruck gearbeitet.Das von Gore initiierte Pilotprojekt “Wash & Care” sowie die ISO 14001 Zertifizierung aller Textil-Werke von Gore weltweit waren weiter wichtige Meilensteine im letzten Jahr. Auch im Rahmen ihres „GSR-Programmes („Guidelines for Social Responsibility“) war Gore in vielerlei Hinsicht aktiv. So wurde beispielsweise 2019 das sogenannte „Higg Facility Social & Labor Module“ in Gores Textil-Werk in Shenzhen, China, offiziell beurkundet.
Gore informiert auf der Website gore-tex.de (unter Technologie/Verantwortung) transparent und umfassend über alle Ziele, Maßnahmen und Fortschritte seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Auch das komplette „Responsibility Update 2019“ kann hier nachgelesen werden: www.gore-tex.de/sites/default/files/docs/Responsibility_Update_2019.pdf
Fotos (c) Gore:
oben rechts: Bernhard Kiehl, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei Gore Fabrics, mit Bergsportler und Gore-Athlet Stefan Glowacz (rechts)
unten links: Im Labor von Gore
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Petra Rapp
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