Im Tessin sind nahezu alle Qualitäten vereint, die sich der Aktivurlauber wünscht: Berge und Seen, bestens abgesicherte Sportklettergebiete und wilde Schluchten; Infrastruktur nach Schweizer Standard und kulturelles Kleinod. Da das Tessin der südlichste Schweizer Kanton ist, trägt es auch den Ehrentitel »Sonnenstube der Schweiz«. Das will zwar nicht heißen, dass die Sonne am Lago Maggiore und am Luganer See das ganze Jahr über scheint – Regentage gibt es auch hier. Aber man kann in den tieferen Lagen bereits im März und April erste Wanderungen im Tessin in wunderbarer Umgebung unternehmen, ohne frieren zu müssen.
Tessiner Touren im Frühjahr
Viele der Gipfel über Locarno und Lugano sind nach ein, zwei Stunden wandern erreicht und bieten dennoch eine schöne Aussicht auf die noch schneebedeckten
Tessiner Alpen, auf das Wallis und die Adula-Alpen. Sie sind also speziell für den Saisonbeginn die erste Wahl. Wer auf Gipfelglück weniger Wert legt, findet wunderbare Talwege im Maggiatal, Verzascatal, im Centovalli, im Valle Leventina und im Sottoceneri mit schmalen Pfaden, alten Steinbrücken, malerischen Dörfern und romanischen Kirchen. Zum
Klettern ist der Frühling sogar die beste Reisezeit. Am Nordufer des Lago Maggiore (193 m) sorgen die niedrige Lage und die oft südseitige Ausrichtung der Felsen für milde Temperaturen. Anschließend ein Latte Macchiato unter Palmen, abends geht es dann in eine Bar in Ascona oder in die Burgenstadt Bellinzona!
Steckbrief Tessin:
Höchster Punkt: Rheinwaldhorn (3402m)
Einwohner pro km2: 120
Klimadaten für den März:
Sonnenstunden pro Tag: 6
Max. Tagestemperaturen: 13
øRegentage (im Süden): 7
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