Der Autor in »Thyphon« 6c+ (6b+ obl)

Seit dem Beginn der Sportkletterbewegung Ende der 1970er-Jahre sind die zahlreichen Felsbastionen rund um Kandersteg ein erstklassiges Spielgelände für Felsfreaks. An ihren Wänden wurde Sportklettergeschichte geschrieben – durch Jürg von Känel, dem Autor zahlreicher Topo-Führer und Vater des Plaisir-Kletterns, zumindest Schweizer Sportklettergeschichte.
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Deutlich früher schneefrei als anderswo: an der Piana Cassinella im Tessin

Das Tessin erhält im März schon deutlich mehr Sonne als die nördlicheren Alpenregionen. Für alle, die den Winter bereits ausgekostet haben und die es nach milden Temperaturen und vielen Sonnenstunden jeden Tag dürstet. Und alle, die dabei auf Berge nicht verzichten und kurzärmelig wandern möchten.  weiter >

Tolle Kletterlinien und bester Granit warten am Gross Furkahorn im Sektor »Kristall«, hier in der Route »Schwarzgold« (6b)(Foto Andreas Strauß)

Raue Granitplatten, bestens abgesicherte Kletterrouten, dazu eine atemberaubende hochalpine Landschaft – so sieht das Paradies für Genusskletterer aus. Wo es liegt? Nahe des Furkapasses in der Zentralschweiz… Von Andrea (Text) und Andreas (Fotos) Strauß

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30 Jahre Eldorado

Der Einfluss von Lemmy Kilmister, dem Bandleader, Sänger und Bassisten der Gruppe »Motörhead«, auf die Musik und das moderne Felsklettern ist größer als man annimmt – eine Chronik zweier parallel laufender Passionen. Von Claude und Yves Remy

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Höhenflug am »Silbergeier«

Seit ihrer Jugend träumt die Schweizer Kletterin Nina Caprez von der Route »Silbergeier« an den Kirchlispitzen im Rätikon. Im vergangenen Jahr kletterte sie als erste Frau durch diese Route.
Von Caroline Fink

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Die Nerven sind aufs Äußerste gespannt – 10 Meter vor dem Ausstieg und 1000 Meter über dem Tal; Matthias beim Übergang in den steilsten Teil der Route (12. Seillänge)Fotos: Klaus Kranebitter

Unter Kletterern war die Titlis-Nordwand ein unbeschriebenes Blatt – bis im vergangenen Sommer der Schweizer Matthias Trottmann eine fantastische Linie durch die über 500 Meter hohe, überhängende Wand erstbegehen konnte. Sarina Kürsteiner (Text) und Klaus Kranebitter (Fotos)

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Ein Traum wird war! Stephan Siegrist springt vom Pilz in der Eiger-NordwandFotos: Thomas Senf

Erst über eine senkrechte Felswand hinaufklettern, dann im freien Fall in den Abgrund hinunterspringen und irgendwann den Fallschirm öffnen: Klettern und »Basejump« als Kombination – und in Summe ein fast unvorstellbarer Adrenalin-Kick; der Schweizer Stephan Siegrist hat sich an der Eiger- Nordwand einen Traum verwirklicht.

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