Die Bergwelt auf Skitour im Winter erkunden
Die Skitour ist eine der vielseitigsten Spielarten des Alpinisten. Beim Skibergsteigen abseits gedrängter Skipisten wird die Winterlandschaft auf eine stille und eindrucksvolle Art erlebt. Das konzentrierte Aufsteigen über steile Hänge, spuren im tiefen Schnee, dann die Gipfelbrotzeit mit herrlichem Winterpanorama. Und anschließend folgt das eigentliche Ziel jeder Skitour: Die Abfahrt durch unverspurte Hänge und in unberührter Winterlandschaft.Die schönsten Skitouren im Kaisergebirge, dem schweizer Averstal, den Allgäuer Alpen und viele mehr.
Skitouren im Schatten der Prominenz: Es müssen nicht immer Glockner und Großvenediger sein: Rund um die beiden Besuchermagnete haben Kals und Matrei noch viele andere Skitourenberge zu bieten – mit grandiosen Ausblicken und ganz ohne Trubel.
Was ist es, das die Bergsteiger jeden Winter hinaus treibt in die unwirtliche Kälte? Der BERGSTEIGER suchte die Antwort bei einigen prominenten Vertretern unter den vom Skitouren-Virus Infizierten.
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Der Vulkankegel ist der höchste Berg im iranischen Elbrusgebirge. Als einer der höchsten freistehenden Berge der Welt bildet er gleichzeitig die höchste Erhebung zwischen den Alpen und den Gebirgsmassiven Zentralasiens.
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Nach seinem Studium in der französischen Universitätsstadt Grenoble verwirklichte sich Christoph Ebert aus Augsburg einen verrückten Traum – eine Mammut-Skitour von seiner Heimatstadt bis in die Westalpen-Metropole; rund 900 Kilometer und 44 Tage allein auf einer Ski-Haute-Route der »anderen Art«.
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Die Urner Ski-Haute-Route kennt keinen festen Weg, sondern ist ein Skitourenpuzzle im zentralschweizerischen Granitgebirge; Start und Ziel sind variabel, die Route kann den Schnee- und Wetterverhältnissen angepasst werden. Drei gemütliche Hütten bieten unterwegs Unterkunft.
Von Folkert Lenz (Text und Bilder)
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