Bergsteigen: Touren für Gipfelaspiranten
Lassen Sie sich inspirieren von unseren Tourenberichten, Empfehlungen und Reportagen über die schönsten und interessantesten Bergtouren in den Alpen. Hier finden Sie gemütliche Wandertouren im Allgäu, vergessene Bergpfade in den Chiemgauer Alpen, spannende Familienwanderungen im Bregenzer Wald, aussichtsreiche Panoramawege in Südtirol und vieles mehr.Das Highlight der Wanderung auf den Schildenstein im Mangfallgebirge ist die Passage durch die Wolfsschlucht. Immer am Wasser entlang führt ein steiniger Pfad, der besonders bei Nässe gute Konzentration erfordert. Die Tiefblicke in die Schlucht sind einmalig! weiter >
Es ist noch nicht wirklich Klettern, aber ganz ohne Handeinsatz geht es bei diesen bayerischen Klassikern nicht. Sechs Touren in den Bayerischen Hausbergen, die zu erstem Felskontakt einladen. weiter >
Der nördlichste Teil des Dolomiten-Höhenwegs führt durch die Enneberger und Pragser Dolomiten. Aus der Fanesgruppe kommend wendet man sich der Sennes-Hochfläche zu und steigt schließlich zum sagenumwobenen Pragser Wildsee ab. weiter >
Mit dieser Etappe des Dolomiten-Höhenwegs gelangt man aus den Ampezzaner Dolomiten auf Südtiroler Boden, und zwar in das herbschöne, von urtümlichen Hochplateaus und zerklüfteten Felsgraten geprägte Fanesgebiet. weiter >
Mit dieser Etappe nimmt der Dolomiten-Höhenweg Kurs Richtung Ampezzaner Berge, wo der Nuvolau als Zielpunkt gesetzt ist. Bei der Forcella Ambrizzola kann man zwei verschiedene Routen einschlagen, die fast gleichberechtigt nebeneinander stehen. weiter >
Dieser Abschnitt des Dolomiten-Höhenwegs Nr. 1 – geografisch gesehen die Transversale der Civetta-Moiazza-Gruppe – liefert besonders spektakuläre Ansichten. Man begibt sich auf Tuchfühlung mit massigen Wandfluchten sowie filigranen Türmen und Zacken, ohne besondere Hürden. weiter >
Rund um Talvena, Prampèr und Támer durchmisst der Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 einsame, aber auch besonders urtümliche Gefilde. Oft sind es überhaupt nur die Begeher dieser Höhenroute, die hier unterwegs sind. Die zweite Etappe führt zum Passo Durán und erfordert viel Ausdauer. weiter >
Obwohl‘s zum Dreitausender nicht ganz reicht, liegt seine Beliebtheit am ebenso hochgelegenen Ausgangspunkt wie an der faszinierenden Silvretta-Schau, die man vom Gipfel genießt. Ein weiterer Pluspunkt: Die Tour lässt sich als abwechslungsreiche Runde durchführen. weiter >
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