Bergtouren im Karwendel
Der Pfiff des Murmeltiers schrillt durch die steilen Wände des Karwendelgebirges. Ein junger Steinadler zieht hoch oben seine Kreise. Blitzschnell verschwinden die Murmeltiere in ihren Höhlen. Hautnah am Geschehen der Natur - im Halltal nördlich der alten Salinenstadt Hall in Tirol. weiter >
Zwei Profi-Fotografen, vier Tage Wetterkarussell und 18 prall gefüllte Speicherkarten: Wolfgang Ehn und Heinz Zak haben die zweiten Bergsteiger Fototage in der Alpenwelt Karwendel dirigiert und ihren Teilnehmern vermittelt, warum sie wann den Auslöser betätigen und an welchen Rädchen sie zuvor gedreht haben. weiter >
Auf den Fotografen des schönsten und beliebtesten Bergsbilds wartet ein exklusiver Platz bei den Bergsteiger-Fototagen inklusive Übernachtung im 4-Sterne Hotel und Halbpension im Wert von 549 Euro! weiter >
In den nordseitigen Tälern und Karen trotzt der Schnee noch dem Ansturm des Frühlings. Dennoch juckt es uns in den Füßen, wollen wir endlich wieder die Wanderstiefel schnüren, bunte Landschaftsbilder genießen und faul in der Sonne liegen. Bergsteiger-Autorin Franziska Baumann präsentiert ihre Lieblingstouren im Werdenfelser Land.
weiter >Obwohl laut Karte teils weglos und ansonsten größtenteils auf alten Jägersteigen verlaufend, bewegt man sich bei der Kotzenrunde im Karwendel fast immer auf guten Steigen – sofern man nicht auf Abwege gerät. Lichter Wald wechselt nach einer verfallenen blumenreichen Alm mit Latschen und einem Wiesenrücken, der im Stierjoch kulminiert. Der folgende Aussichtskamm zwischen den sanften Lerchkogelalmen und dem wilden Hochkarwendel gehört zu den Highlights des Isarwinkels. Von Christian Schneeweiß weiter >
Die Erbauer haben ihre Gratroute ursprünglich als Höhenweg deklariert, denn der »Mittenwalder« ist vor allem ein Panoramapfad. Und eine Idealroute für Klettersteig-Neulinge, da der Weg bis zum Brunnsteinanger mit vielen leichten gesicherten Passagen aufwartet. weiter >
Der Kaiser-Max-Klettersteig durch die Martinswand war 1986 der erste Sportklettersteig in den Nordalpen und hat es mit seinen zwei schwierigen Abschnitten auch heute noch in sich: steil, ausgesetzt und kraftraubend. weiter >
Bis auf den Ein- und Ausstieg ist der Innsbrucker Klettersteig nur wenig anspruchsvoll, zwischen den gesicherten Passagen auch immer wieder Gehgelände. Mit 150 Eisenbügeln und über zwei Kilometer Drahtseil bestens abgesicherte Route. Wer sich am Einstieg schwer tut, verzichtet mit Vorteil auf den zweiten Abschnitt (finale Schlüsselstelle). weiter >
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