Idyllischer Rastplatz am Jubiläumsweg zwischen Prinz-Luitpold-Haus und Willersalpe: der Schrecksee

Seit 140 Jahren lockt das Prinz-Luitpold- Haus Bergbegeisterte ins Hintersteiner Tal. Von dort aus besteigen sie den berühmten Hochvogel, klettern an der Fuchskarspitze, laufen über lange Höhenwege zu den Nachbarhütten oder unternehmen einfach nur einen gemütlichen Hüttenausflug. weiter >

Der Steig aus der Mayrbergscharte zum Wagendrischelhorn ist mit Drahtseilen gut gesichert. Im Hintergrund das Stadelhorn.

Der Gebirgsstock gilt als bestgehütetes Geheimnis zwischen Chiemgau und Berchtesgadener Land. Wer die Reiter Alpe mit der Neuen Traunsteiner Hütte besucht, findet selbst in der Hochsaison Ruhe und Einsamkeit.

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Sichere Sache: Das Taubensteinhaus bietet auch im November und Dezember Schutz und Wärme für Wanderer.

Das Taubensteinhaus steht bei Wanderern wie Skitourengehern hoch im Kurs. Sowohl im Sommer, als auch im Winter bietet die gemütliche Hütte Schutz und Wärme in wunderschöner Lage. Siegfried Garnweidner lüftet das Geheimnis des Taubensteinhauses.

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Dem Himmel so nah: Der Fotograf Bernd Ritschel hat die Stimmung auf der Nürnberger Hütte in den Stubaier Alpen eingefangen

Hütten entstanden als spartanische Stützpunkte, später demonstrierte das Bürgertum seinen Wohlstand. Heute zeigen Ingenieure mit futuristischen Bauten, wozu sie in der Lage sind. Warum? Weil man es kann. Und weil es nirgends sonst so schön ist. Deshalb stellen wir Ihnen in einer großen Serie die spannendsten Hütten in den Alpen vor.

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Eindrucksvolle Lage: das Rifugio Lobbia Alta, höchstes Haus der Adamellogruppe

Erst die Gipfelstürmer, dann die Alpenvereine: Beflügelt von den Pioniertagen des Alpinismus, ließen die Vereine Ende des 19. Jahrhunderts an vielen exponierten Standorten Hütten errichten. Diese Bergnester suchen wir noch heute gerne auf.

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