Brenta-Klettersteig zwischen Felsnadeln und Wolkenfetzen

Die Schönheit der bleichen Brentatürme ist unter Klettersteigfans bestens bekannt. Leider. Im Sommer sind die Eisenwege entlang der berühmten Felsbänder meist überlaufen. Im Herbst, sobald Seilbahnen und Hütten geschlossen haben, erlebt man hingegen Einsamkeit an den einstigen Rummelplätzen. Und das, obwohl der Fels noch herrlich warm ist. weiter >

Braunbär

In der Brentagruppe in den Dolomiten wurden zwei Wanderer von einem Bären angegriffen und verletzt.
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Harald Philipp mit dem MTB am Via Ferrata

Ein Mountainbike am Klettersteig? Wir empfehlen dies nicht zur Nachahmung, aber die Bilder sind trotzdem spektakulär: Der Mountainbike-Profi Harald Philipp am Klettersteig in den Dolomiten. weiter >

Faszinierende Ausblicke am Weg: Campanile Alto (links hinten.), Campanile Basso (Mitte), Brenta Alta (rechts)

Der Klettersteig um den Cima Tosa führt ins Allerheiligste der Brenta: Abseits der notorisch überlaufenen Bocchette-Wege bieten die Sentieri Martinazzi und Brentari atemberaubende Felsszenerien – und vergleichsweise viel Ruhe beim Betrachten und Fotografieren derselben. weiter >

Zentraler Stützpunkt im Brentamassiv ist das Rifugio Pedrotti nahe der Bocca di Brenta. Links die Cima Brenta Bassa, rechts die Cima Brenta Alta. Foto: Jörg Bodenbender

Brenta – ein Zauberwort! Eine bizarre Welt aus schroffen Felstürmen, unnahbaren Dreitausendern und einmaligen Klettersteigen – und gleichzeitig ein Wanderparadies der Extraklasse: eine sehr persönliche Annäherung an ein faszinierendes Bergmassiv.
Text von Eugen E. Hüsler

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