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30.11.2015
Bergführer-Verband IVBV will wachsen
Die Idee eines internationalen Dachverbandes aller diplomierten Bergführer und deren nationalen Verbänden wurde bereits in den 1950er Jahren vom Italiener Toni Gobbi und vom Zermatter Bernhard Biner aufgebracht. Ziel sollte die Pflege freundschaftlicher Kontakte über die Nationengrenzen hinaus sein.
1965, aus Anlass der 100-Jahrfeier der Besteigung des Matterhorns, erfolgte die Gründung des IVBV in Sitten. Den Weg dazu bereiteten die Bergführer Xavier Kalt (Wallis), Toni Gobbi und der Alpin-Schriftsteller Roger Frison-Roche (Chamonix).
Die folgenden Jahre galten dem Aufbau der Technischen Kommission. Einheitliche IVBV-Standards (in Fels, Schnee, Eis und kombiniertem Gelände) sowie Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen sind auch 50 Jahre nach Gründung ständige Aufgaben der IVBV-Delegierten.
1965, aus Anlass der 100-Jahrfeier der Besteigung des Matterhorns, erfolgte die Gründung des IVBV in Sitten. Den Weg dazu bereiteten die Bergführer Xavier Kalt (Wallis), Toni Gobbi und der Alpin-Schriftsteller Roger Frison-Roche (Chamonix).
Die folgenden Jahre galten dem Aufbau der Technischen Kommission. Einheitliche IVBV-Standards (in Fels, Schnee, Eis und kombiniertem Gelände) sowie Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen sind auch 50 Jahre nach Gründung ständige Aufgaben der IVBV-Delegierten.