Video: Thomas "Shorty" Tauporn in der Pfalz
Klettern bei Nacht und Nebel
© Nacona
Thomas "Shorty" Tauporn in der Route "Tanz im Wind" (9-)
Thomas "Shorty" Tauporn in der Route "Tanz im Wind" (9-)
Die Wolken hängen tief im Pfälzer Wald, die Felsen sind nass, es ist ein regnerischer und grauer Tag Anfang Mai. Thomas Tauporn, ehemaliger Weltcup-Kletterer und unter den Kletterern auch als “Shorty” bekannt, erzählt von der Idee: “Zusammen mit den Outdoorfilmern von Nacona starten wir heute ein Experiment: anstatt wie normale Leute tagsüber bei gutem Wetter, werden wir heute Nacht bei Regen und Nebel klettern gehen.”
Die Stirnlampen der Firma Lupine aus Bayern helfen dem Team, den kompletten Fels zu bestrahlen, denn eine einzelne ist stärker als ein Autofernlicht. Außerdem sind sie wasserfest. Das trifft sich gut, denn mittlerweile regnet es in Strömen. Am Wandfuß unter dem ausladenden horizontalen Felsdach ist es zum Glück halbwegs regengeschützt, so bleiben die Seile trocken. Shorty bereitet sich auf die Tour vor, seine Freundin Selina nimmt ihn in die Sicherung. Es ist zwar keine besonders schwere Tour für ihn, aber in Anbetracht der Umstände muss man den 9ten Schwierigkeitsgrad auch erstmal klettern können.
Währendessen sind Marc und Julian von Nacona auf den Fels geklettert und haben die Stirnlampen auf und in den Felsen angebracht. In der Höhe muss man aufpassen, wohin man tritt, der Fels wird im rutschiger und es geht steil nach unten. Doch dann ist es endlich dunkel und es kann losgehen. Die Lichter gehen an, der Fels ist die Bühne. Die Stirnlampen brennen 32.000 Lumen auf den Fels es ist taghell. Stück für Stück schiebt sich Shorty den feuchten Fels nach oben anfangs noch ungewohnt, dann aber immer sicherer. Die Hände drücken die Feuchtigkeit aus den Griffen wie aus einem Schwamm. Doch Shorty klettert souverän über die Schlüsselstelle durch das Dach und steht bald auf dem Felskopf im Regen. Viel Zeit zum Feiern bleibt nicht, erst muss wieder unter das schützende Felsdach abgeseilt werden.
Die Stirnlampen der Firma Lupine aus Bayern helfen dem Team, den kompletten Fels zu bestrahlen, denn eine einzelne ist stärker als ein Autofernlicht. Außerdem sind sie wasserfest. Das trifft sich gut, denn mittlerweile regnet es in Strömen. Am Wandfuß unter dem ausladenden horizontalen Felsdach ist es zum Glück halbwegs regengeschützt, so bleiben die Seile trocken. Shorty bereitet sich auf die Tour vor, seine Freundin Selina nimmt ihn in die Sicherung. Es ist zwar keine besonders schwere Tour für ihn, aber in Anbetracht der Umstände muss man den 9ten Schwierigkeitsgrad auch erstmal klettern können.
Währendessen sind Marc und Julian von Nacona auf den Fels geklettert und haben die Stirnlampen auf und in den Felsen angebracht. In der Höhe muss man aufpassen, wohin man tritt, der Fels wird im rutschiger und es geht steil nach unten. Doch dann ist es endlich dunkel und es kann losgehen. Die Lichter gehen an, der Fels ist die Bühne. Die Stirnlampen brennen 32.000 Lumen auf den Fels es ist taghell. Stück für Stück schiebt sich Shorty den feuchten Fels nach oben anfangs noch ungewohnt, dann aber immer sicherer. Die Hände drücken die Feuchtigkeit aus den Griffen wie aus einem Schwamm. Doch Shorty klettert souverän über die Schlüsselstelle durch das Dach und steht bald auf dem Felskopf im Regen. Viel Zeit zum Feiern bleibt nicht, erst muss wieder unter das schützende Felsdach abgeseilt werden.
A Short(y) Night Climbing Film
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