Hindelanger und Mindelheimer Klettersteig
Allgäuer Klettersteig-Duett
© Nina Hölmer
Nur Mut! Der Hindelanger Klettersteig bietet Passagen mit Adrenalin-Garantie.
Nur Mut! Der Hindelanger Klettersteig bietet Passagen mit Adrenalin-Garantie.
"Darf es etwas mehr sein?" Wenn wir beim Einkauf mit "Nein, danke" antworten, so lautet die Devise bei der Wochenendplanung "Aber gerne doch!" Warum nur einen Klettersteig besuchen, wenn die Bedingungen optimal sind und gleich zwei Steige von höchstem Rang so nah beeinander liegen?
Feitag, 16:28 Uhr. Eigentlich sollte das Via Ferrata-Wochenende ganz entspannt starten – mit der Bergbahn. Stattdessen: Rennen, schnaufen, Herzschlag hören. Ein kräftiger Sprint ist nötig, damit wir die letzte Fahrt der Nebelhornbahn noch erwischen. "Puh, das war knapp", seufzt Emanuel und lässt den Rucksack sinken. Dass die Sprüche des Fahrers ziemlich sächsisch klingen, bemerken wir erst, als sich der Pulsschlag wieder normalisiert hat. Doch schon wenig später, auf 1932 Metern auf der Terrasse des Edmund-Probst-Hauses ist die Hektik Vergangenheit, ein Klettersteig-Wochenende die Zukunft, Kässpatzen und Weißbier die Gegenwart. Und natürlich Gespräche über das erste Ziel: den Hindelanger Klettersteig (Tourenkarte).
Von hier ist der Einstieg nur einen Steinwurf entfernt. 1973 bis 1978 wurde der Steig errichtet, 2003 saniert. Fünf Kilometer Klettersteig-Vergnügen mit 110 Metern Eisenleitern und 800 Metern Drahtseil. Ein Blick auf Emanuels Wetter-App bestätigt nochmal, was wir bereits wussten: "Super Wetter, keine Gewitter-Gefahr." Mit diesen freudigen Fakten im Kopf geht’s wenig später in die Horizontale.
Samstag, 6 Uhr. 1:0 für alle, die schon oben sind. Das verlockende Frühstücksbuffet von den Hüttenwirten Matthias Geiger und Ivanka Bader links liegen zu lassen, stößt nicht bei allen Freunden auf Begeisterung… Doch als Dank lockt ein menschenleerer Grat. Schon vom Einstieg aus ist der Verlauf bis hinüber zum Großen Daumen sichtbar. Gurte und Set anlegen, Helm aufsetzen, mit breitem Grinsen geht es los.
Gleich zu Beginn der Höhentauglichkeits-Test: eine zehn Meter hohe Leiter hinauf zum Grat des Westlichen Wengenkopfes. Wem hier schon die Düse geht, der sollte dringend umdrehen. Denn auch wenn der Steig nur mit B/C eingestuft ist: Der Hindelanger ist lang und bietet zudem einige ungesicherte Passagen der Schwierigkeit I/II. Doch ans Umdrehen will gerade niemand denken.
Im ständigen Auf und Ab geht es über den zerklüfteten Nord-Ost-Grat, der nach Norden senkrecht ins Retterschwanger Tal abbricht, im Süden sanft ins Koblat-Plateau. Mal im exponierten Gehgelände, mal entlang der Leitern oder durch Scharten, deren Fels an der ein oder anderen Stelle von den zahlreichen Besuchern bereits speckig gegriffen ist, führt die Route. Etwa 30 Türmchen und Zacken gilt es zu überwinden.
Nach dem Gipfel des 2235 Meter hohen Westlichen Wengenkopfes wird der Weg anspruchsvoller. Luftig und ungesichert, über mehrere Leitern geht es zum 2207 Meter hohen Östlichen Wengenkopf. "Jetzt ist aber endlich Zeit fürs Frühstück", beschließt Emanuel und hockt bereits auf einem 1A-Aussichtsplatz, bevor es Widerspruch geben kann.
Zeit, um den Blick schweifen zu lassen. Zu sehen gibt es einiges an diesem klaren Morgen: die Zugspitze und den Hochvogel, sogar die Schweizer Gipfelwelt. Gestärkt geht es bis zum Großen Daumen. Wer hier noch nicht genug hat, kann weiter zum Kleinen Daumen und über die Hohen Gänge zum Breitenberg und hinunter nach Bad Hindelang. Für uns heute keine Option, wir laufen über den Laufbichelsee übers Koblat retour.
Samstag, 13 Uhr: Zurück auf der Terrasse vom Edmund-Probst-Haus. Eine kühle Schorle, ein kleiner Imbiss. Dazu ein ausgiebiges Gähnen von Emanuel. Schläfrigkeit macht sich breit. "Wollen wir nicht einfach hier sitzen bleiben?", fragt Karin. Ob es doch keine so gute Idee war, gleich zwei lange Klettersteige an einem Wochenende machen zu wollen? Kurze Zweifel werden mit einem beschwingten Aufbruch vertrieben, zurück zur Bergbahn, hinunter nach Oberstdorf, ab ins Auto. Das Duett ist schließlich ein Zweiklang!
Samstag, 18 Uhr: Ortswechsel. Fiderepasshütte, 2067 Meter, Startpunkt für das zweite Eisenweg-Highlight: den Mindelheimer Klettersteig (Tourenkarte). Auch er ein "Oldie", gebaut 1975, 2007 restauriert. Typisch für Via Ferrata aus diesen frühen Jahren ist, dass es auch hier viele Gehabschnitte im ungesicherten Gelände gibt.
Statt Schlüsselstelle an Schlüsselstelle zu reihen, punkten die alten Herren unter den Klettersteigen mit fantastischer Aussicht und pfiffiger Wegführung. Doch erstmal drücken wir den Pause-Knopf. In der gemütlichen Stube hocken wir unter Schwarz-Weiß-Bergfotografien, ratschen mit Hüttenwirt Hubert über Steinböcke und geben postum Anderl Heckmair Recht, der schon 1936 befand, dass an dieser Stelle eine Hütte stehen müsse.
Sonntag, 8:30 Uhr: Entspannter Start. Heute mit Frühstück, damit die Herren der Schöpfung nicht meckern. Die ersten Aspiranten sind schon vor Stunden losgezogen. Gut so, dann dürfen wir auf wenig Stau hoffen. Von der Hütte aus fällt der Blick zur Fiderescharte. Dahinter befindet sich der Einstieg.
"Ich bin jetzt schon fertig", sagt eine junge Blondine, die offensichtlich von ihrem Freund zum Klettersteig überredet wurde. Die zwei sind vom Tal aufgestiegen, wollen nun über den Steig und noch zurück nach Mittelberg. Wir geben noch kurz zu bedenken, dass das für Einsteiger ambitioniert ist, machen eine Einweisung in den Gebrauch von Klettersteigsets und hoffen das Beste. Dann steigen wir den Schafalpenköpfen aufs Dach. Und zwar allen dreien.
Durch den zerklüfteten Hauptdolomit geht es voran. Der Mindelheimer ist gut in Schuss, die Sicherungsseile tragen Nummern, damit man im Falle einer Rettung schnell weiß, wo man sich befindet. Unsere Strategie ist aufgegangen, von Staus bleiben wir verschont. Wir zwängen uns durch Kamine, klettern luftige Leitern hinab und queren Platten auf Eisenstiften. Ein Klettersteig, der alles bereit hält – und das mit moderaten Schwierigkeiten im B/C-Bereich.
Als Bonus gibt’s Traumblicke dazu. "Ich muss kurz ein Foto machen", ruft Erik und fotografiert, was er schon achtmal davor im Bild festgehalten hat. Doch tatsächlich sind die Ausblicke auf die steilen Grasflanken der Höfats, zur Trettachspitze und hinüber zur Rappenseehütte, auf die Lechtaler Berge, über denen Schäfchenwolken tanzen, so beeindruckend, dass auch das neunte Foto nachvollziehbar ist. Wir lassen uns Zeit, erst vier Stunden später kommen wir nach einem finalen Abstecher auf den Kemptner Kopf an der Mindelheimer Hütte an. Das Stück Käsekuchen kann gar nicht groß genug sein. Erik legt unter seinem Hut ein Schläfchen ein.
Beim Abstieg in einem unerwarteten und kräftigen Schauer müssen wir aufpassen, keinem Alpensalamander aufs Haupt zu treten. Der erste wird noch mit langer Begutachtung und Fotoshooting honoriert. Beim zehnten hören wir auf zu zählen. Noch ein kurzer Halt an der Unteren Wiesalpe. Draußen blühen pinke Geranien vor den winzigen Holzfenstern des Schmuckstück-Hauses, drinnen gibt’s feinsten Ziegenkäse zum Verkauf. Mit nun doch etwas schweren Beinen, aber dem Gefühl im Herzen, dass dieses Allgäuer-Duett eine richtig gute Idee war, ziehen wir ins Tal.
Feitag, 16:28 Uhr. Eigentlich sollte das Via Ferrata-Wochenende ganz entspannt starten – mit der Bergbahn. Stattdessen: Rennen, schnaufen, Herzschlag hören. Ein kräftiger Sprint ist nötig, damit wir die letzte Fahrt der Nebelhornbahn noch erwischen. "Puh, das war knapp", seufzt Emanuel und lässt den Rucksack sinken. Dass die Sprüche des Fahrers ziemlich sächsisch klingen, bemerken wir erst, als sich der Pulsschlag wieder normalisiert hat. Doch schon wenig später, auf 1932 Metern auf der Terrasse des Edmund-Probst-Hauses ist die Hektik Vergangenheit, ein Klettersteig-Wochenende die Zukunft, Kässpatzen und Weißbier die Gegenwart. Und natürlich Gespräche über das erste Ziel: den Hindelanger Klettersteig (Tourenkarte).
Von hier ist der Einstieg nur einen Steinwurf entfernt. 1973 bis 1978 wurde der Steig errichtet, 2003 saniert. Fünf Kilometer Klettersteig-Vergnügen mit 110 Metern Eisenleitern und 800 Metern Drahtseil. Ein Blick auf Emanuels Wetter-App bestätigt nochmal, was wir bereits wussten: "Super Wetter, keine Gewitter-Gefahr." Mit diesen freudigen Fakten im Kopf geht’s wenig später in die Horizontale.
Samstag, 6 Uhr. 1:0 für alle, die schon oben sind. Das verlockende Frühstücksbuffet von den Hüttenwirten Matthias Geiger und Ivanka Bader links liegen zu lassen, stößt nicht bei allen Freunden auf Begeisterung… Doch als Dank lockt ein menschenleerer Grat. Schon vom Einstieg aus ist der Verlauf bis hinüber zum Großen Daumen sichtbar. Gurte und Set anlegen, Helm aufsetzen, mit breitem Grinsen geht es los.
Gleich zu Beginn der Höhentauglichkeits-Test: eine zehn Meter hohe Leiter hinauf zum Grat des Westlichen Wengenkopfes. Wem hier schon die Düse geht, der sollte dringend umdrehen. Denn auch wenn der Steig nur mit B/C eingestuft ist: Der Hindelanger ist lang und bietet zudem einige ungesicherte Passagen der Schwierigkeit I/II. Doch ans Umdrehen will gerade niemand denken.
Im ständigen Auf und Ab geht es über den zerklüfteten Nord-Ost-Grat, der nach Norden senkrecht ins Retterschwanger Tal abbricht, im Süden sanft ins Koblat-Plateau. Mal im exponierten Gehgelände, mal entlang der Leitern oder durch Scharten, deren Fels an der ein oder anderen Stelle von den zahlreichen Besuchern bereits speckig gegriffen ist, führt die Route. Etwa 30 Türmchen und Zacken gilt es zu überwinden.
Nach dem Gipfel des 2235 Meter hohen Westlichen Wengenkopfes wird der Weg anspruchsvoller. Luftig und ungesichert, über mehrere Leitern geht es zum 2207 Meter hohen Östlichen Wengenkopf. "Jetzt ist aber endlich Zeit fürs Frühstück", beschließt Emanuel und hockt bereits auf einem 1A-Aussichtsplatz, bevor es Widerspruch geben kann.
Zeit, um den Blick schweifen zu lassen. Zu sehen gibt es einiges an diesem klaren Morgen: die Zugspitze und den Hochvogel, sogar die Schweizer Gipfelwelt. Gestärkt geht es bis zum Großen Daumen. Wer hier noch nicht genug hat, kann weiter zum Kleinen Daumen und über die Hohen Gänge zum Breitenberg und hinunter nach Bad Hindelang. Für uns heute keine Option, wir laufen über den Laufbichelsee übers Koblat retour.
Samstag, 13 Uhr: Zurück auf der Terrasse vom Edmund-Probst-Haus. Eine kühle Schorle, ein kleiner Imbiss. Dazu ein ausgiebiges Gähnen von Emanuel. Schläfrigkeit macht sich breit. "Wollen wir nicht einfach hier sitzen bleiben?", fragt Karin. Ob es doch keine so gute Idee war, gleich zwei lange Klettersteige an einem Wochenende machen zu wollen? Kurze Zweifel werden mit einem beschwingten Aufbruch vertrieben, zurück zur Bergbahn, hinunter nach Oberstdorf, ab ins Auto. Das Duett ist schließlich ein Zweiklang!
Samstag, 18 Uhr: Ortswechsel. Fiderepasshütte, 2067 Meter, Startpunkt für das zweite Eisenweg-Highlight: den Mindelheimer Klettersteig (Tourenkarte). Auch er ein "Oldie", gebaut 1975, 2007 restauriert. Typisch für Via Ferrata aus diesen frühen Jahren ist, dass es auch hier viele Gehabschnitte im ungesicherten Gelände gibt.
Statt Schlüsselstelle an Schlüsselstelle zu reihen, punkten die alten Herren unter den Klettersteigen mit fantastischer Aussicht und pfiffiger Wegführung. Doch erstmal drücken wir den Pause-Knopf. In der gemütlichen Stube hocken wir unter Schwarz-Weiß-Bergfotografien, ratschen mit Hüttenwirt Hubert über Steinböcke und geben postum Anderl Heckmair Recht, der schon 1936 befand, dass an dieser Stelle eine Hütte stehen müsse.
Sonntag, 8:30 Uhr: Entspannter Start. Heute mit Frühstück, damit die Herren der Schöpfung nicht meckern. Die ersten Aspiranten sind schon vor Stunden losgezogen. Gut so, dann dürfen wir auf wenig Stau hoffen. Von der Hütte aus fällt der Blick zur Fiderescharte. Dahinter befindet sich der Einstieg.
"Ich bin jetzt schon fertig", sagt eine junge Blondine, die offensichtlich von ihrem Freund zum Klettersteig überredet wurde. Die zwei sind vom Tal aufgestiegen, wollen nun über den Steig und noch zurück nach Mittelberg. Wir geben noch kurz zu bedenken, dass das für Einsteiger ambitioniert ist, machen eine Einweisung in den Gebrauch von Klettersteigsets und hoffen das Beste. Dann steigen wir den Schafalpenköpfen aufs Dach. Und zwar allen dreien.
Durch den zerklüfteten Hauptdolomit geht es voran. Der Mindelheimer ist gut in Schuss, die Sicherungsseile tragen Nummern, damit man im Falle einer Rettung schnell weiß, wo man sich befindet. Unsere Strategie ist aufgegangen, von Staus bleiben wir verschont. Wir zwängen uns durch Kamine, klettern luftige Leitern hinab und queren Platten auf Eisenstiften. Ein Klettersteig, der alles bereit hält – und das mit moderaten Schwierigkeiten im B/C-Bereich.
Als Bonus gibt’s Traumblicke dazu. "Ich muss kurz ein Foto machen", ruft Erik und fotografiert, was er schon achtmal davor im Bild festgehalten hat. Doch tatsächlich sind die Ausblicke auf die steilen Grasflanken der Höfats, zur Trettachspitze und hinüber zur Rappenseehütte, auf die Lechtaler Berge, über denen Schäfchenwolken tanzen, so beeindruckend, dass auch das neunte Foto nachvollziehbar ist. Wir lassen uns Zeit, erst vier Stunden später kommen wir nach einem finalen Abstecher auf den Kemptner Kopf an der Mindelheimer Hütte an. Das Stück Käsekuchen kann gar nicht groß genug sein. Erik legt unter seinem Hut ein Schläfchen ein.
Beim Abstieg in einem unerwarteten und kräftigen Schauer müssen wir aufpassen, keinem Alpensalamander aufs Haupt zu treten. Der erste wird noch mit langer Begutachtung und Fotoshooting honoriert. Beim zehnten hören wir auf zu zählen. Noch ein kurzer Halt an der Unteren Wiesalpe. Draußen blühen pinke Geranien vor den winzigen Holzfenstern des Schmuckstück-Hauses, drinnen gibt’s feinsten Ziegenkäse zum Verkauf. Mit nun doch etwas schweren Beinen, aber dem Gefühl im Herzen, dass dieses Allgäuer-Duett eine richtig gute Idee war, ziehen wir ins Tal.
Basiswissen: Das Allgäuer Duett
- Wie ankommen? Das Allgäu ist gut mit dem Zug zu erreichen. Von den Bahnhöfen in Oberstdorf, Sonthofen oder Füssen fahren auch Busse in das Kleinwalsertal. Wer mit dem Auto anreist, kann es (kostenpflichtig) an der Nebelhornbahn bzw. am Gasthof in Schwendle abstellen.
- Wo wohnen? Wer nicht erst mit den Bergbahnnutzern auf den Hindelanger Klettersteig starten will, sollte im Edmund-Probst-Haus (1932 m) unterhalb des Nebelhorngipfels nächtigen. www.edmund-probst-haus.de ; Für die Tour über den Mindelheimer Klettersteig bieten sich (je nach Laufrichtung) zwei Hütten an. Zum einen die Fiderepasshütte (2070 m), zum anderen die Mindelheimer Hütte (2013 m). Bei beiden Hütten unbedingt reservieren! Wenn möglich innerhalb der Woche starten. www.fiderepasshuette.de, www.mindelheimer-huette.de
- Wo essen? Wer sich vor der Auffahrt zum Nebelhorn noch stärken will, kehrt auf ein gutes Frühstück im Café Gerlach in Oberstdorf ein. www.cafe-gerlach.de ; Im Kleinwalsertal treffen sich im Cantina Vertical Bergführer und Wanderer zum großartigen Schokokuchen. www.cantina-vertical.at
- Wo anklopfen? Tourist Information Oberstdorf, Tel. 08322/70 00, www.oberstdorf.de, Kleinwalsertal Tourismus, Tel. 0043/55 17/ 5 11 40, www.kleinwalsertal.com
- Nicht versäumen! Wer nach dem Duett Lust auf mehr hat, kann sich am "Zweiländer-Sport-Klettersteig" an der Kanzelwand austoben (C/D).
- Sich orientieren: Kompass Karte "Allgäuer Alpen – Kleinwalsertal"
Nina Hölmer
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 09/2016. Jetzt abonnieren!
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