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19.04.2016
Patrouille des Glaciers jetzt auf #project360 zu sehen
Von Zermatt bis nach Verbier sind es 53 Kilometer – Luftlinie. Möchte man diese Etappe durch das Herz der Alpen jedoch nicht fliegend, sondern auf Skiern zurücklegen, stehen schnell 110 Leistungskilometer Marschweg zu Buche. Als Mehrtagestour ist das für viele eingefleischte Skitourengeher das Saison-Highlight. Der Talort des berühmten Matterhorns ist gleichzeitig auch der Ausgangspunkt für das wohl bekannteste Skitourenrennen der Welt: die Patrouille des Glaciers.
Diese Gletscherpatrouille wurde 1943 das erste Mal von der Schweizer Gebirgsbrigade durchgeführt, um die Fitness der Soldaten zu testen. In den folgenden Jahren war der Wettkampf nach einem Unglück verboten, wurde jedoch 1984 wieder aufgenommen. Bei der in Fachkreisen liebevoll genannten PDG können jedoch nicht nur militärische sondern auch zivile Patrouillen mitlaufen. Mittlerweile starten jedes Jahr Tausende Athleten, um die mörderische Distanz so schnell wie möglich zu absolvieren. Wer Skitouren nicht als Rennsport, aber dennoch sehr ambitioniert angeht, kennt das Teilstück von Zermatt nach Verbier als erste Etappen der Haute Route, die vielleicht berühmteste Alpenüberquerung überhaupt.
Wer beim härtesten Skitourenrennen der Alpen starten will, muss nicht nur die Kondition eines Ironman-Athleten haben und exzellent Skifahren können, sondern muss auch alpinistisch versiert sein und sich gerade im hochalpinen Gelände sicher bewegen. Nun bringt Mammut mit dem vielfach preisgekrönten #project360 genau diese legendäre Strecke in atemberaubenden Panoramabildern auf die Bildschirme und mobilen Geräte.
Nach Touren wie der Eiger Nordwand, dem Matterhorn Hörnligrat, dem Mont Blanc, aber auch dem Elbrus, der legendären Kletter-Route „The Nose“ am El Capitan oder dem berüchtigten Eisfall-Extremklassiker „Rübezahl“ hat sich der Schweizer Bergsportspezialist auf die Patrouille gemacht. Zwei Athletenteams sind die Strecke von Zermatt nach Verbier mit 360°-Kameras abgelaufen und haben grossartige Eindrücke mitgebracht, die ab jetzt auf www.project360.mammut.ch/#home zu bestaunen sind.
Diese Gletscherpatrouille wurde 1943 das erste Mal von der Schweizer Gebirgsbrigade durchgeführt, um die Fitness der Soldaten zu testen. In den folgenden Jahren war der Wettkampf nach einem Unglück verboten, wurde jedoch 1984 wieder aufgenommen. Bei der in Fachkreisen liebevoll genannten PDG können jedoch nicht nur militärische sondern auch zivile Patrouillen mitlaufen. Mittlerweile starten jedes Jahr Tausende Athleten, um die mörderische Distanz so schnell wie möglich zu absolvieren. Wer Skitouren nicht als Rennsport, aber dennoch sehr ambitioniert angeht, kennt das Teilstück von Zermatt nach Verbier als erste Etappen der Haute Route, die vielleicht berühmteste Alpenüberquerung überhaupt.
Wer beim härtesten Skitourenrennen der Alpen starten will, muss nicht nur die Kondition eines Ironman-Athleten haben und exzellent Skifahren können, sondern muss auch alpinistisch versiert sein und sich gerade im hochalpinen Gelände sicher bewegen. Nun bringt Mammut mit dem vielfach preisgekrönten #project360 genau diese legendäre Strecke in atemberaubenden Panoramabildern auf die Bildschirme und mobilen Geräte.
Nach Touren wie der Eiger Nordwand, dem Matterhorn Hörnligrat, dem Mont Blanc, aber auch dem Elbrus, der legendären Kletter-Route „The Nose“ am El Capitan oder dem berüchtigten Eisfall-Extremklassiker „Rübezahl“ hat sich der Schweizer Bergsportspezialist auf die Patrouille gemacht. Zwei Athletenteams sind die Strecke von Zermatt nach Verbier mit 360°-Kameras abgelaufen und haben grossartige Eindrücke mitgebracht, die ab jetzt auf www.project360.mammut.ch/#home zu bestaunen sind.