Klettern am Brüggler in den Glarner Alpen
Gott's Nama loba
Die Winterstarre hatte die Flachlandkletterer im Griff. Tagelang schon hing bewegungslos eine dicke graue Nebelwolke über der Stadt. Die stereotype Wettervorhersage "unten grau, oben blau" nervte mich allmählich. Meine Ungeduld fing zu sieden an, weil ich keinen Seilpartner fand. Vom Indoorklettem verseucht hatten sich ihre Lungen an den Hallenmief gewöhnt. Am 17. Dezember, einem Mittwochmorgen um 6 Uhr, brannte meine Sicherung durch. Ich sprang aus dem Bett. Ein nasser Waschlappen ins Gesicht, frühstücken, Zähne putzen und den seit Tagen gerichteten Rucksack geschnappt. Raus aus der Wohnung.
Die Autoscheiben frei kratzen, in die kalte Kiste springen und losfahren. Die Fahrstrecke zu den Glarner Bergen in der Schweiz kannte ich auswendig. Doch wie es der Teufel wollte fiel zwischen Zürich und Wetzikon die Scheibenwischanlage aus. Im Nu fuhr ich mit verdreckter Frontscheibe im Blindflug auf die vor mir aufleuchtenden Bremslichter zu. Es war ein gefährliches Spiel. Nach drei Stops mit Sclrneeresten vom Straßemand die Scheiben reinigend kam ich in Näfels an. Von einer Minute auf die andere eine trockene Straße zum Obersee hoch. Ein paar Serpentinen höher war der Nebel weg. Die Sonne blendete und im 30-Tempo tauchte ich in schwarze Schattenlöcher ein. Zum Glück fuhr ein einheimisches Auto vor mir her. Wenn ich näher kam wusste ich, dass mein Vordermann über eine Eisplatte schlich. So fuhren wir in Intervallen höher bis das Auto vor mir geradeaus zum Obersee enteilte, während ich rechts zum Brüggler abbog.
Geduldig schaukelte ich hoch, am letzten Hof des Schniederbauern vorbei zum Winterparkplatz. Den Motor abstellen, die Türe aufstoßen, Sonne und die himmlische Ruhe genießen war mein Wunsch. Ah, herrlich hier oben den heißen Tee trinken und die Wurstbrote mampfen, welch ein köstlicher Genuss. Plötzlich tickte im Hirn "du stehst ziemlich schräg da mit dem Auto". Zwar mit der Schnauze zur Straße hin aber der Parkplatz bestand aus einer einzigen Eisplatte. "Wenn du im Dunkeln zurück kommst, gibt das ein Problem", dachte ich. Widerwillig startete ich noch einmal den Motor, den zweiten Gang einlegend, zartfüßig Gas gebend, drei Meter hoch und schon durchdrehende Räder. "So eine Scheiße, das hat noch gefehlt!" Nach zwei weiteren Versuchen warf ich das Handtuch.
Es war 9.30 Uhr Vormittag und somit schon abgehakt am Brüggler zu Klettern? Während ich noch mit den Zähnen knirschte, stand das Glück des Dummen vor mir auf der Straße. "Kann ich helfen", fragte das schmale mit Rock und Kopftuch bekleidete Bauernweiblein. Ich wollte sie nicht unterschätzen und damit beleidigen. "Springen sie sofort zur Seite, wenn der Wagen zurückrutscht" bat ich sie. Sie nickte und ungläubig fuhr ich wieder im zweiten Gang hoch. Am kritischen Punkt genügte die Kraft der federleichten Frau mir einen wunderbaren Tag zu sichern. Am liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen.
Sie winkte mir zu und trippelte schnurstraks, wie eine Maus, die einen Moment lang die Sonne genießen wollte, ihrem Haus zu. Dieser Winter war auf der Alpennordseite schneearm, das hatte extreme Verhältnisse zur Folge. Die sonnenbeschienen Hänge waren schneefrei doch die schattigen Mulden dazwischen mit Bruchharsch gefüllt. Die Nordseiten aber hatten grundlosen Pulverschnee. So entschloss ich mich ohne Ski aufzusteigen. In der Dunkelheit im kraftraubenden Bruchharsch abzufahren und bei einem Sturz das Genick zu brechen hatte ich keine Lust. Da ich kein Seil und keine Exen mitnahm, nur zu Trinken und zu Essen, hatte ich einen leichten Rucksack zu tragen.
Mit Unterstützung der Semestöcke sank ich fast nicht ein. Meine Lungen saugten gierig die frische Luft ein. Die Stille ringsum, nur von dem Gezwitscher der Meisen in den Fichten unterbrochen, war Balsam für meine vom Stadtlärm halbtauben Ohren. Die Sonne goss gleißendes Licht über die Schneeflächen das in den Fußstapfen vor mir zu blauen Schattentümpeln gerann. So genoss ich sinnend den Aufstieg bis meine Nase den Geruch von Heu und Kühen einsog. Es war die Sonnenalp vor mir. Kein Schweinegrunzen, kein tuckerndes Stromaggregat und auch keine kreischende Kreissäge unterbrach die Winterstille. Nur ein zischender Wasserstrahl füllte den steinernen Trog und das überlaufende Wasser goss die gefrorenen Eisblumen. Das war Futter für meine Augen, Ohren und Nase.
Ist das herrlich, wenn man im Alter nicht mehr den gesellschaftlichen Zwängen ausgeliefert ist und wie ein gehetztes Tier durchs Leben rennt. Nur noch das tun was für einen selbst sinnvoll ist, wenn man den Mut dazu hat. Nach eineinhalb Stunden Aufstieg stand ich unter der Brüggler Südwand. Ihre Höhe beträgt sechs Seillängen und der graue Schrattenkalk sah strohtrocken aus. Der Brüggler ist ein alpiner Klettergarten, und jede Route war an ihrem Beginn, wie die Pflanzen in einem Kräutergarten mit einem Namen versehen.
Ich wechselte die Unterwäsche und legte sie auf Steinen zum Trocknen aus. Eine Banane und Schokolade schob ich zwischen die Zähne, während ich nebenbei aus dem Rucksack alle Zusatzkleidung, bis auf ein Vlieshemd und den Anorak aussortierte. Die Thermik kämmte meine Haare und so konnte ich im T-Shirt klettern. Die Querung zur Sylvesterroute hinüber erforderte erstmals meinen Einsatz. Der aufgeweichte Schnee trug nicht mehr und ich musste mühsam einen Graben ziehen. Als ich am Einstieg ankam überschlug ich die Zeit bis zur Dunkelheit. Eineinhalb Stunden rechnete ich für die sechs Seillängen der Sylvester. Danach müsste die Zeit reichen um ungestresst wieder beim Auto anzukommen.
Während ich die Schuhe wechselte und die Sliks schnürte schoss das Lampenfieber in meinen Bauch. Nach gutem Zureden überzeugte ich meine Psyche eine halbe Seillänge hochzuklettern und wieder umzukehren, wenn sie nicht einverstanden war. Nach eine Seillänge war ich der Alte durchtränkt von der Leidenschaft zu Klettern. Innen und Außen harmonierten. Das Hirn kontrollierte Hände und Füße. Eine prickelnde Spannung baute sich in mir auf. Der raue Kalk ritzte die Haut an den Armen. Es roch nach dem frischem Harz der Latschenbüsche. Mein Körper schrubbte in den engen Rissen hoch bis die Lunge schier platzte um mich dann wieder auszuruhen. Meine Augen registrierten angstfrei die Tiefe.
Die Ausgesetztheit hatte ihre saugende Kraft verloren bis auf eine Stelle in der vierten Seillänge, einem kurzen Quergang nach rechts. Er erforderte keine Muskelkraft daür die Psyche. Die Hände lagen flach auf dem Fels auf und die Gurumisohlen hafteten an Felsrauhigkeiten bis die rechte Hand eine Rippe ertastete und alles wieder seinen gewohnten Lauf nalnn. Ich genoss die Freiheit ohne Seil, ohne Handy, ohne dass irgend ein Mensch wusste was ich tat zu Klettern. In der letzten Seillänge entschloss ich mich für die Route ,Meister Franz'. Der Fels war dort nicht abgespeckt, sondern rau und kleingriffig und zum Finale erwartete mich eine überhängende nach links führende Felsschwarte zum Ausstieg. Oben war noch nicht am Gipfel.
Der Durst meldete sich und der Hunger, so profan ist das Leben, alles andere ist Luxus. Ich genoss die Schau über das Nebelmeer unter mir. Als würden sie darauf schwimmen sah ich im Osten die Gipfel von Säntis und Altmann. Im Süden glitzerte das verfirnte Vrenelis Gärtli während im Westen der Große Mythen schattete. Im Norden schoss aus dem Atomkraftwerk Leibstadt eine apokalyptische Dampfsäule durch die Nebeldecke in den blauen Himmel. Die Uhrzeit drängte mich weiter. So wechselte ich wieder die Schuhe, die Gamaschen darüber, der Anorak und die Handschuhe waren gefragt. An den Latschenästen hangelte ich mich hoch durch den hüfthohen Pulverschnee hinauf zum Gipfel.
Diese kurze Strecke hatte mehr Zeit verschlungen als ich einkalkuliert hatte und so war ich froh, als im Westen noch die Sonne glühte und meine Glieder erwärmte. Ich war glücklich und zufrieden. Bevor ich abstieg fotografierte ich noch das Panorama mit dem Gipfelkreuz, als sich meine Augen auf die Schrift im Querbalken fokussierten. "GOTT'S NAMA LOBA'' in Versalien geschnitzt, was heißt das, überlegte ich. Bis es mir dämmerte GOTT'S =Gottes, NAMA = Namen und LOBA = Loben, also Gottes Namen loben. Super, das war ab sofort meine Devise fur die geschenkte Zeit, die mir noch zum Klettern und Bergsteigen verbleiben.
Sepp Karg, Villingen-Schwenningen, Winter 2013/2014
Die Autoscheiben frei kratzen, in die kalte Kiste springen und losfahren. Die Fahrstrecke zu den Glarner Bergen in der Schweiz kannte ich auswendig. Doch wie es der Teufel wollte fiel zwischen Zürich und Wetzikon die Scheibenwischanlage aus. Im Nu fuhr ich mit verdreckter Frontscheibe im Blindflug auf die vor mir aufleuchtenden Bremslichter zu. Es war ein gefährliches Spiel. Nach drei Stops mit Sclrneeresten vom Straßemand die Scheiben reinigend kam ich in Näfels an. Von einer Minute auf die andere eine trockene Straße zum Obersee hoch. Ein paar Serpentinen höher war der Nebel weg. Die Sonne blendete und im 30-Tempo tauchte ich in schwarze Schattenlöcher ein. Zum Glück fuhr ein einheimisches Auto vor mir her. Wenn ich näher kam wusste ich, dass mein Vordermann über eine Eisplatte schlich. So fuhren wir in Intervallen höher bis das Auto vor mir geradeaus zum Obersee enteilte, während ich rechts zum Brüggler abbog.
Geduldig schaukelte ich hoch, am letzten Hof des Schniederbauern vorbei zum Winterparkplatz. Den Motor abstellen, die Türe aufstoßen, Sonne und die himmlische Ruhe genießen war mein Wunsch. Ah, herrlich hier oben den heißen Tee trinken und die Wurstbrote mampfen, welch ein köstlicher Genuss. Plötzlich tickte im Hirn "du stehst ziemlich schräg da mit dem Auto". Zwar mit der Schnauze zur Straße hin aber der Parkplatz bestand aus einer einzigen Eisplatte. "Wenn du im Dunkeln zurück kommst, gibt das ein Problem", dachte ich. Widerwillig startete ich noch einmal den Motor, den zweiten Gang einlegend, zartfüßig Gas gebend, drei Meter hoch und schon durchdrehende Räder. "So eine Scheiße, das hat noch gefehlt!" Nach zwei weiteren Versuchen warf ich das Handtuch.
Es war 9.30 Uhr Vormittag und somit schon abgehakt am Brüggler zu Klettern? Während ich noch mit den Zähnen knirschte, stand das Glück des Dummen vor mir auf der Straße. "Kann ich helfen", fragte das schmale mit Rock und Kopftuch bekleidete Bauernweiblein. Ich wollte sie nicht unterschätzen und damit beleidigen. "Springen sie sofort zur Seite, wenn der Wagen zurückrutscht" bat ich sie. Sie nickte und ungläubig fuhr ich wieder im zweiten Gang hoch. Am kritischen Punkt genügte die Kraft der federleichten Frau mir einen wunderbaren Tag zu sichern. Am liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen.
Sie winkte mir zu und trippelte schnurstraks, wie eine Maus, die einen Moment lang die Sonne genießen wollte, ihrem Haus zu. Dieser Winter war auf der Alpennordseite schneearm, das hatte extreme Verhältnisse zur Folge. Die sonnenbeschienen Hänge waren schneefrei doch die schattigen Mulden dazwischen mit Bruchharsch gefüllt. Die Nordseiten aber hatten grundlosen Pulverschnee. So entschloss ich mich ohne Ski aufzusteigen. In der Dunkelheit im kraftraubenden Bruchharsch abzufahren und bei einem Sturz das Genick zu brechen hatte ich keine Lust. Da ich kein Seil und keine Exen mitnahm, nur zu Trinken und zu Essen, hatte ich einen leichten Rucksack zu tragen.
Mit Unterstützung der Semestöcke sank ich fast nicht ein. Meine Lungen saugten gierig die frische Luft ein. Die Stille ringsum, nur von dem Gezwitscher der Meisen in den Fichten unterbrochen, war Balsam für meine vom Stadtlärm halbtauben Ohren. Die Sonne goss gleißendes Licht über die Schneeflächen das in den Fußstapfen vor mir zu blauen Schattentümpeln gerann. So genoss ich sinnend den Aufstieg bis meine Nase den Geruch von Heu und Kühen einsog. Es war die Sonnenalp vor mir. Kein Schweinegrunzen, kein tuckerndes Stromaggregat und auch keine kreischende Kreissäge unterbrach die Winterstille. Nur ein zischender Wasserstrahl füllte den steinernen Trog und das überlaufende Wasser goss die gefrorenen Eisblumen. Das war Futter für meine Augen, Ohren und Nase.
Ist das herrlich, wenn man im Alter nicht mehr den gesellschaftlichen Zwängen ausgeliefert ist und wie ein gehetztes Tier durchs Leben rennt. Nur noch das tun was für einen selbst sinnvoll ist, wenn man den Mut dazu hat. Nach eineinhalb Stunden Aufstieg stand ich unter der Brüggler Südwand. Ihre Höhe beträgt sechs Seillängen und der graue Schrattenkalk sah strohtrocken aus. Der Brüggler ist ein alpiner Klettergarten, und jede Route war an ihrem Beginn, wie die Pflanzen in einem Kräutergarten mit einem Namen versehen.
Ich wechselte die Unterwäsche und legte sie auf Steinen zum Trocknen aus. Eine Banane und Schokolade schob ich zwischen die Zähne, während ich nebenbei aus dem Rucksack alle Zusatzkleidung, bis auf ein Vlieshemd und den Anorak aussortierte. Die Thermik kämmte meine Haare und so konnte ich im T-Shirt klettern. Die Querung zur Sylvesterroute hinüber erforderte erstmals meinen Einsatz. Der aufgeweichte Schnee trug nicht mehr und ich musste mühsam einen Graben ziehen. Als ich am Einstieg ankam überschlug ich die Zeit bis zur Dunkelheit. Eineinhalb Stunden rechnete ich für die sechs Seillängen der Sylvester. Danach müsste die Zeit reichen um ungestresst wieder beim Auto anzukommen.
Während ich die Schuhe wechselte und die Sliks schnürte schoss das Lampenfieber in meinen Bauch. Nach gutem Zureden überzeugte ich meine Psyche eine halbe Seillänge hochzuklettern und wieder umzukehren, wenn sie nicht einverstanden war. Nach eine Seillänge war ich der Alte durchtränkt von der Leidenschaft zu Klettern. Innen und Außen harmonierten. Das Hirn kontrollierte Hände und Füße. Eine prickelnde Spannung baute sich in mir auf. Der raue Kalk ritzte die Haut an den Armen. Es roch nach dem frischem Harz der Latschenbüsche. Mein Körper schrubbte in den engen Rissen hoch bis die Lunge schier platzte um mich dann wieder auszuruhen. Meine Augen registrierten angstfrei die Tiefe.
Die Ausgesetztheit hatte ihre saugende Kraft verloren bis auf eine Stelle in der vierten Seillänge, einem kurzen Quergang nach rechts. Er erforderte keine Muskelkraft daür die Psyche. Die Hände lagen flach auf dem Fels auf und die Gurumisohlen hafteten an Felsrauhigkeiten bis die rechte Hand eine Rippe ertastete und alles wieder seinen gewohnten Lauf nalnn. Ich genoss die Freiheit ohne Seil, ohne Handy, ohne dass irgend ein Mensch wusste was ich tat zu Klettern. In der letzten Seillänge entschloss ich mich für die Route ,Meister Franz'. Der Fels war dort nicht abgespeckt, sondern rau und kleingriffig und zum Finale erwartete mich eine überhängende nach links führende Felsschwarte zum Ausstieg. Oben war noch nicht am Gipfel.
Der Durst meldete sich und der Hunger, so profan ist das Leben, alles andere ist Luxus. Ich genoss die Schau über das Nebelmeer unter mir. Als würden sie darauf schwimmen sah ich im Osten die Gipfel von Säntis und Altmann. Im Süden glitzerte das verfirnte Vrenelis Gärtli während im Westen der Große Mythen schattete. Im Norden schoss aus dem Atomkraftwerk Leibstadt eine apokalyptische Dampfsäule durch die Nebeldecke in den blauen Himmel. Die Uhrzeit drängte mich weiter. So wechselte ich wieder die Schuhe, die Gamaschen darüber, der Anorak und die Handschuhe waren gefragt. An den Latschenästen hangelte ich mich hoch durch den hüfthohen Pulverschnee hinauf zum Gipfel.
Diese kurze Strecke hatte mehr Zeit verschlungen als ich einkalkuliert hatte und so war ich froh, als im Westen noch die Sonne glühte und meine Glieder erwärmte. Ich war glücklich und zufrieden. Bevor ich abstieg fotografierte ich noch das Panorama mit dem Gipfelkreuz, als sich meine Augen auf die Schrift im Querbalken fokussierten. "GOTT'S NAMA LOBA'' in Versalien geschnitzt, was heißt das, überlegte ich. Bis es mir dämmerte GOTT'S =Gottes, NAMA = Namen und LOBA = Loben, also Gottes Namen loben. Super, das war ab sofort meine Devise fur die geschenkte Zeit, die mir noch zum Klettern und Bergsteigen verbleiben.
Sepp Karg, Villingen-Schwenningen, Winter 2013/2014
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