Bergsteiger Testbericht: Dynafit Ultra Pro Pole | BERGSTEIGER Magazin

Bergsteiger Testbericht: Dynafit Ultra Pro Pole

Stöcke für Berg-Aktivitäten sollten stabil und gleichzeitig leicht, angenehm zu halten und klein zu verpacken sein. Mehrteilige Faltstöcke lassen bei einer Kraxelpassage oder einem Klettersteig problemlos im Rucksack verpacken. Wir haben den Dynafit Ultra Pro Pole getestet.
 
Im Bergsteiger Test: Dynafit Ultra Pro Pole © Hersteller
Im Bergsteiger Test: Dynafit Ultra Pro Pole

Der ultraleichte Karbonstock liegt beim Gehen sicher in der Hand und hat genau die richtige Steifigkeit; eher für kleinere bis kleine Hände geeignet. Optimal für Trailrunning, Speedhiking und Wandern, aber auch Klettersteige und Bergtouren

Details des Dynafit Ultra Pro Pole

  • Material: Karbon
  • Länge: 113 bis 133 cm, gefaltet 43cm
  • Spitze: kurz, Trekkingteller
  • Griff: sehr schmal
  • Gewicht/Paar: 390 g
  • Preis: 165 €
  • Info: www.dynafit.com

Konstruktion: Fünfteilige Karbon-Faltstöcke mit Moosgummigriff und kleiner Greifmanschette, flachem Stützknauf und dünner Klett-Verstellschlaufe; Segmente-Einstellung: mittig Ausfalt-Fixierraste, oben kontinuierliche Längenverstellung mit einstellbarem Daumen-Klemmverschluss; Spitze mit Karbid-Ringkrone, Trekkingteller

Stärken: Angenehm und sicher zu greifen; Schlaufe einfach, exakt und sicher zu verstellen; Segmentverstellung kann kaum zusammenrutschen, Fixierung sehr stabil und leicht zu lösen; optimales Verhältnis zwischen Steifigkeit und Flexibilität beim Absteigen; Verstellung problemlos mit Münze, ultraleichtes Gewicht

Schwächen: Griff für große Hände ungewohnt, Manschette eher symbolisch; Schlaufenklett vor allem für kleine Hände sehr kurz; relativ langes Packmaß