Wandern in Österreich
In Osttirol herrscht eine Ruhe, die man in den österreichischen Alpen sonst selten findet. Es gibt zwar keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptung, aber gefühlt ticken die Uhren gerade auf dem Schobertreck im Nationalpark Hohe Tauern ganz gewiss ein kleines bisschen langsamer. weiter >
Wer Arlberg hört, denkt meist an mondänen Skizirkus, mit großflächig erschlossener Landschaft und all seinen Begleiterscheinungen. Ein viertägiger Hüttentrek beweist, dass es dort auch überraschend ursprünglich zugehen kann. weiter >
Die Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel kitzelt auch im Sommer die Nerven vieler Bergsportler. Die Ziellinie der»Streif« ist aber erst der Auftakt für zahlreiche lohnende Wanderziele mit Bergbahnanschluss. weiter >
Im Montafon wurde an der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz einst geschmuggelt, was das Zeug hält: Kaffee, Seide, Menschen. Heute lassen sich die Berge auf dem Spuren der Schmuggler erkunden. weiter >
Der Königstuhl bewacht die nordöstliche Grenze des Naturparks Nockberge, einer welligen Hügellandschaft zwischen den Hohen Tauern und den Gurktaler Alpen in Kärnten. Der Naturpark entstand 1987 auf einem Gebiet, das die Tourismusbehörden eigentlich als flächendeckendes Wintersportspektakel mit Liftschaukeln und breiten Pisten verplant hatten. Nach erbitterten Protesten lenkte die Landesregierung jedoch ein und erklärte das Gebiet rund um die mautpflichtige, 34 Kilometer lange Nockalmstraße zum Naturpark. Von Dagmar Steigenberger weiter >
Beim Wandern im Gschlößtal gibt es nicht nur die wilden Berge der Venedigergruppe zu entdecken. Das Tal südlich des Hauptkammes der Hohen Tauern hat noch einiges mehr zu bieten! weiter >
Wenn es ein Bild des Rätikons gibt, das fast jede/r kennt, dann sind es die Drei Türme über dem innersten Gauertal: Felsskulpturen wie in den Dolomiten, bleicher, kantiger Kalk. Besonders schön präsentiert sich das steinerne Trio vom Hangweg zur Lindauer Hütte. weiter >
Eine glazial geprägte, zentralalpine Bilderbuchlandschaft begleitet den Wanderer auf dem Weg von der Nürnberger zur Bremer Hütte. Ein verborgener Hochboden trägt sogar den Namen »Paradies«. Steinig wird es über das Simmingjöchl, doch ist auch dieser Übergang gut beherrschbar. weiter >
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