Der mächtige Grawa-Wasserfall nahe der Schangelair-Alm gilt als der breiteste Wasserfall in den Ostalpen

Das Stubaital ist überreich mit Wasser in all seinen Erscheinungsformen gesegnet: rauschende Bäche, staubende Wasserfälle, blendende Gletscher. Ein neuer Themenweg führt durch das Hochtal und zeigt die Schönheiten der hochalpinen Gewässersysteme auf.
Von Luis Töchterle (Text und Fotos)

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Herbstgipfel im Stubai

Anfang des 19. Jahrhunderts galten die Alpengipfel vielen noch als Hort von Hexen. Der Priester Peter Carl Thurwieser sah das völlig anders. Für ihn war Bergsteigen Hobby und wissenschaftliche Herausforderung. Im Herbst 1836 stand er als erster Bergtourist auf dem Habicht im Stubaital.

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Bekanntester Stützpunkt am Stubaier Höhenweg: Die Franz-Senn-Hütte

Der Tourismuspionier und DAV-Mitbegründer Franz Senn würde heute wohl seinen Augen kaum trauen: Die nach ihm benannte Hütte verfügt über WLAN und Webcam.

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Die Sulzenauhütte liegt auf der 4. Etappe des Stubaier Höhenwegs

Auf dieser Etappe des Stubaier Höhenwegs bewegt man sich quasi durchs Herz des Hochstubai, direkt unter den höchsten Gipfeln entlang. Es bieten sich fortwährend Prachtblicke auf Zuckerhütl, Freiger und Co., bevor man in der Nürnberger Hütte das Nachtquartier bezieht. weiter >