Rund um das Stubaital führt einer der populärsten Hüttentreks der Alpen. Acht Stützpunkte liegen an dieser Route. Sie alle sind Alpenvereinshäuser mit bemerkenswertem Umfeld und großer Tradition. weiter >
Eine glazial geprägte, zentralalpine Bilderbuchlandschaft begleitet den Wanderer auf dem Weg von der Nürnberger zur Bremer Hütte. Ein verborgener Hochboden trägt sogar den Namen »Paradies«. Steinig wird es über das Simmingjöchl, doch ist auch dieser Übergang gut beherrschbar. weiter >
Wer die Übergänge zur Sulzenauhütte bzw. Nürnberger Hütte über den Großen Trögler und die Mairspitze wählt, bereichert den Erlebniswert zusätzlich. Die Anforderungen liegen etwas höher, bleiben für geübte Bergwanderer aber noch gut verträglich. weiter >
Die Ausläufer des mächtigen Ruderhofkammes prägen diese 2. Etappe des Stubaier Höhenwegs hin zur Neuen Regensburger Hütte. Zeitweise geht es etwas mühsam über Blockgestein dahin, was eine zentralalpine Urlandschaft freilich auszeichnet. Bemerkenswert ist der zwischenzeitliche Szenenwechsel hin zum Stubaier Hauptkamm. weiter >
Die Bremer Hütte liegt nicht nur in einer idyllischen Lage in einer Bilderbuchlandschaft, sie ist vor allem für ihre gute Küche bekannt. Das Frühstücksbuffet lässt manchens Sternehotel blass aussehen! weiter >
Hoch über dem Stubaital, auf rund 2.280 m, am Fuße des Wilden Freigers gelegen, ist die Nürnberger Hütte ein wichtiger Stützpunkt am Stubaier Höhenweg. Obwohl die Hütte recht groß ist, hat sie sich einen urigen und gemütlichen Charme bewahrt. weiter >
Im Jahr 1875 wurde die Dresdner Hütte nahe dem Stubaier Hauptkamm errichtet. Seither hat sich viel getan, mehrfach wurde das einst einfache Schutzhaus umgebaut und erweitert. Heute erwartet den Gast auf der Dresdner Hütte ein modernes, hotelartiges Flair. weiter >
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