Auch E-Mails können Glück bringen
Bergsteiger-Leser beim IMS in Brixen
© privat
Glückspilz: Bastian Baier gewann dank BERGSTEIGER ein IMS-Wochenende.
Glückspilz: Bastian Baier gewann dank BERGSTEIGER ein IMS-Wochenende.
Der Winter ist etwas früher in die Sextener Dolomiten gekommen, oberhalb von 1600 Metern liegt Schnee; Nebel umhüllt die Drei Zinnen. Das eigentliche Programm musste deshalb verändert werden: Der Drei-Zinnen-Kenner Christoph Hainz referiert jetzt am Eingang zum Rienztal statt im Schatten seines geliebten Dreigestirns.
Bastian Baier grinst trotzdem ein breites Siegergrinsen, wenn man ihn fragt, wie er den International Mountain Summit in Brixen findet: „Wunderbar. Alles super organisiert.“ Dabei hätte Baier die Benachrichtigung des BERGSTEIGER, dass er einen so genannten Erlebnis-Rucksack – also drei Nächte für zwei Personen inklusive verschiedener Wanderungen und Vorträgen – beim Gipfeltreffen in Südtirol gewonnen hat, beinahe ungesehen gelöscht.
»Als ich im Betreff der E-Mail das Wort Gewinnspiel gelesen habe, dachte ich erst, es handelt sich um Spam“, meint Baier. »Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass ich an dem Gewinnspiel teilgenommen habe.« Baier gehört zu jenen jungen Menschen, die erst vor kurzem in den Bann der Berge gerieten – und wie so viele nicht mehr davon loskommen. Als der Jurist berufsbedingt vor vier Jahren von Göttingen nach Karlsruhe zog, begann er erst in der Pfalz und im Schwarzwald zu wandern. Schon wenig später zog es ihn in die Alpen und dort schließlich hin zu den Klettersteigen im Fels und zu Hochtouren im Eis.
Eine wichtige Lektion hat er allerdings im Büro vor dem Computer gelernt: E-Mails mit dem Betreff Gewinnspiel können tatsächlich auch einen Rucksack voller Bergerlebnisse enthalten. Vor allem, wenn der Absender ein Bergsteiger-Magazin ist.
Bastian Baier grinst trotzdem ein breites Siegergrinsen, wenn man ihn fragt, wie er den International Mountain Summit in Brixen findet: „Wunderbar. Alles super organisiert.“ Dabei hätte Baier die Benachrichtigung des BERGSTEIGER, dass er einen so genannten Erlebnis-Rucksack – also drei Nächte für zwei Personen inklusive verschiedener Wanderungen und Vorträgen – beim Gipfeltreffen in Südtirol gewonnen hat, beinahe ungesehen gelöscht.
»Als ich im Betreff der E-Mail das Wort Gewinnspiel gelesen habe, dachte ich erst, es handelt sich um Spam“, meint Baier. »Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass ich an dem Gewinnspiel teilgenommen habe.« Baier gehört zu jenen jungen Menschen, die erst vor kurzem in den Bann der Berge gerieten – und wie so viele nicht mehr davon loskommen. Als der Jurist berufsbedingt vor vier Jahren von Göttingen nach Karlsruhe zog, begann er erst in der Pfalz und im Schwarzwald zu wandern. Schon wenig später zog es ihn in die Alpen und dort schließlich hin zu den Klettersteigen im Fels und zu Hochtouren im Eis.
Eine wichtige Lektion hat er allerdings im Büro vor dem Computer gelernt: E-Mails mit dem Betreff Gewinnspiel können tatsächlich auch einen Rucksack voller Bergerlebnisse enthalten. Vor allem, wenn der Absender ein Bergsteiger-Magazin ist.
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