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07.07.2015
Als erste Deutsche auf den "Seven Summits"
Helga Hengge arbeitete ab 1987 bei der Zeitschrift Vogue als Moderedakteurin. 1991 zog die Münchnerin nach New York, arbeitete dort als freie Moderedakteurin und studierte Marketing, Philosophie und Film. Wenig später entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Freeclimbing, über das sie schließlich zum Höhenbergsteigen fand. Nach mehreren Sechstausendern in Südamerika und Nepal und einer Expedition zum Cho Oyu schaffte sie am 27. Mai 1999 den Aufstieg zum Gipfel des Mount Everest über die schwierige Nordroute in Tibet.
Mit der dem höchsten Gipfel der Welt war das Ende ihrer Herausforderungen am Berg aber noch nicht erreicht. Hengge stellte sich den Seven Summits. Im Mai 2011 hatte sie den Siebten, den Gipfel des Mount McKinley in Alaska, erreicht und stand als erste deutsche Frau auf den höchsten Bergen der sieben Kontinente.
„Es war der Ruf des Abenteuers, in eine mir unbekannte Welt aufzubrechen, der mich in die Berge gelockt hat. Die Herausforderung des Aufstiegs, aber auch das Fremde und Geheimnisvolle hat mich fasziniert und angezogen. Die Seven Summits haben mich in die fernsten Regionen der Erde geführt, zu fremden Menschen, Kulturen und Göttern, in unendliche Gletscherwüsten und tiefste Einsamkeiten", sagt sie heute.
Begleitet von beeindruckenden Bildern erzählt die Bergsteigerin jetzt in ihrem Buch "Abenteuer Seven Summits - Über sieben Berge um die Welt" von den Abenteuern während ihrer Reisen, von großen Herausforderungen und kleinen Schritten, von physischen und emotionalen Grenzgängen und vom Mut, aus der Landkarte hinauszuwandern. Weiter Informationen zu Helga Hengge und ihrem Buch findet ihr unter www.helgahengge.com
Mit der dem höchsten Gipfel der Welt war das Ende ihrer Herausforderungen am Berg aber noch nicht erreicht. Hengge stellte sich den Seven Summits. Im Mai 2011 hatte sie den Siebten, den Gipfel des Mount McKinley in Alaska, erreicht und stand als erste deutsche Frau auf den höchsten Bergen der sieben Kontinente.
Unendliche Gletscherwüsten und tiefste Einsamkeiten
„Es war der Ruf des Abenteuers, in eine mir unbekannte Welt aufzubrechen, der mich in die Berge gelockt hat. Die Herausforderung des Aufstiegs, aber auch das Fremde und Geheimnisvolle hat mich fasziniert und angezogen. Die Seven Summits haben mich in die fernsten Regionen der Erde geführt, zu fremden Menschen, Kulturen und Göttern, in unendliche Gletscherwüsten und tiefste Einsamkeiten", sagt sie heute.Begleitet von beeindruckenden Bildern erzählt die Bergsteigerin jetzt in ihrem Buch "Abenteuer Seven Summits - Über sieben Berge um die Welt" von den Abenteuern während ihrer Reisen, von großen Herausforderungen und kleinen Schritten, von physischen und emotionalen Grenzgängen und vom Mut, aus der Landkarte hinauszuwandern. Weiter Informationen zu Helga Hengge und ihrem Buch findet ihr unter www.helgahengge.com