Wanderstöcke im Wintertest
Auf die ist Verlass! - Der Winterwanderstöcke Test
© Bernd Ritschel, Andreas Strauß
Ski- und Wanderstöcke Test
Ski- und Wanderstöcke Test
Welcher Winterstock eignet sich wofür?
Schneeschuhe: Fürs Schneeschuhgehen ist ein größerer Schneeteller an einer längeren Spitze sinnvoll. Der Stock sollte robust sein und aus zwei oder mehr Segmenten bestehen. Die Längenverstellung sollte schnell und zuverlässig funktionieren, der Griff durch eine Manschette ergänzt sein.Winterwandern: Möglichst dreiteiliger Stock, mit Griff und Schlaufe, die auch ohne Handschuhe angenehm in der Hand bzw. auf der Haut liegen. Die Spitze sollte für eventuelle Eispassagen eine Rundkrone besitzen sowie einen Wechselteller für den Sommereinsatz.
Schlittentour: Der Winterwanderstock sollte für die Abfahrt mit dem Schlitten möglichst klein zusammenschiebbar und damit im oder am Rucksack verstaubar sein.
Darauf sollten Sie achten!
Wer mit seinen Stöcken im Schnee unterwegs ist, sollte sicherstellen, dass sie bestimmte Eigenschaften erfüllen.- Die Handschlaufe: Wer ohnehin Handschuhe trägt, kann auf einen gepolsterten Einsatz verzichten.
- Der Griff: Gleiches gilt für den Griff: Weil man meist Handschuhe trägt, ist seine Ergonomie und Dicke wichtiger als dessen Material.
- Die Fixierung: Eine Fixierung der Segmente mit externem Verschluss ist kaum vereisungsanfällig und lässt sich auch mit Handschuhen betätigen.
- Anzahl der Segmente: Zweiteilige Teleskopstöcke sind stabiler, drei- oder vierteilige wesentlich besser verstaubar.
- Die Spitze: Auf nicht planierten Wegen und bei Tiefschnee sind Schneeteller und lange Spitzen hilfreich.
Text: Christian Schneeweiß; Fotos: Bernd Ritschel, Andreas Strauß
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 03/2012. Jetzt abonnieren!
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