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21.04.2015
Augenarzt-Expedition nach Nepal
Unterstützt wird das Projekt von Sherpa Adventure Gear, einer jungen Outdoor-Marke aus Nepal. Die Firma stellt die Ausrüstung und funktionelle Bekleidung für das gesamte Team, inklusive Dolmetscher, Helfer und anderen Mitarbeitern zur Verfügung. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir diese für Nepal so wichtige Arbeit wieder unterstützen können“, sagt Tashi Sherpa, Gründer und Inhaber von Sherpa Adventure Gear. „Wir freuen uns schon, das Team in Kathmandu begrüßen zu dürfen und den Helfern die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.“
Scott Hamilton, Präsident von Dooley Intermed, war bereits dutzende Male in Nepal und leitet die Aktion. Er hatte bereits die Mustang Gift of Sight Expedition 2013 organisiert und geleitet, die ebenfalls von Sherpa Adventure Gear unterstützt worden war. Dabei konnte über 700 Menschen mit Augenuntersuchungen, Sehkorrekturen und Operationen geholfen werden, die ihnen das Augenlicht wieder gaben. Eine kleine Dokumentation dazu findet man auf dooleyintermed.org. Dieses Mal werden die Mediziner mit Maultieren unterwegs sein, auf denen die beiden mobilen Operationssäle transportiert werden.
Nach Aussagen Hamiltons besteht in Nepal ein riesiger Bedarf für Augenbehandlungen, speziell in den schwer zugänglichen Regionen. Rund 80% aller Erblindungen dort seien behandelbar, so der Experte. Mit wenig Geld könne sehr viel Hilfe geleistet werden, macht er deutlich und bittet um Spenden unter http://www.dooleyintermed.org/.
Scott Hamilton, Präsident von Dooley Intermed, war bereits dutzende Male in Nepal und leitet die Aktion. Er hatte bereits die Mustang Gift of Sight Expedition 2013 organisiert und geleitet, die ebenfalls von Sherpa Adventure Gear unterstützt worden war. Dabei konnte über 700 Menschen mit Augenuntersuchungen, Sehkorrekturen und Operationen geholfen werden, die ihnen das Augenlicht wieder gaben. Eine kleine Dokumentation dazu findet man auf dooleyintermed.org. Dieses Mal werden die Mediziner mit Maultieren unterwegs sein, auf denen die beiden mobilen Operationssäle transportiert werden.
Nach Aussagen Hamiltons besteht in Nepal ein riesiger Bedarf für Augenbehandlungen, speziell in den schwer zugänglichen Regionen. Rund 80% aller Erblindungen dort seien behandelbar, so der Experte. Mit wenig Geld könne sehr viel Hilfe geleistet werden, macht er deutlich und bittet um Spenden unter http://www.dooleyintermed.org/.
