Klettersteig am Sellajoch
Via Ferrata Col Rodella
© Christina Warta
Kurz, aber knackig ist der Klettersteig zum Col Rodella
Kurz, aber knackig ist der Klettersteig zum Col Rodella
Bestens gesicherter, anspruchsvoller Klettersteig, nur wenige künstliche Tritte bzw. Griffe (Eisenbügel); an einigen Stellen muss auf Reibung geklettert werden.
Via ferrata Col Rodella: Gleich zum Auftakt steil über eine Felsstufe, dann weniger schwierig zu einer Rinne mit guten Tritten. Links zu einer senkrechten, trittarmen Wandstufe, die man über eine Bügelreihe erklimmt. Weiter links haltend zu einer trittarmen Platte (stemmen!), dann über gestufte Felsen auf das flache »Dach« des Col Rodella (2484 m) mit dem Rifugio Col Rodella. Abstieg: Auf breitem Karrenweg abwärts zum Rifugio Des Alpes; hier links und über die Forcella Rodella zurück zur Sellajochstraße.
Höhenunterschied: 350 Hm, Klettersteig etwa 120 Hm
Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
Fremdenverkehrsamt: Mëisules-Straße 213, I-39048 Wolkenstein; Tel. 04 71/79 51 22, Fax 79 42 45, E-Mail: selva@valgardena.it, Internet: www.valgardena.it
Hütten: An der Sellajochstraße und am Weg zur Rodella mehrere Berghütten bzw. Gasthäuser. Verhungern muss hier keiner!
Karte/Führer: Tabacco 1:25 000, Blatt 05 »Gröden – Seiseralm«. / »Hüslers Klettersteigführer Dolomiten«, Bruckmann Verlag, München (Ausgabe 2004)
Gesamtdauer: 21/2 Std. (Klettersteig 40 Min.)
Endpunkt: Sellajochhaus (2180 m) westlich unterhalb des Sellajochs
Öffentliche Verkehrsmittel: Buslinie Grödner Tal – Sellajoch – Fassatal. Man kann auch mit der Seilbahn von Campitello zum Col Rodella hinauffahren (Bergstation 2387 m).
Der Klettersteig zum Col Rodella
Zustieg: Vom Sellajochhaus (2180 m) auf der viel befahrenen Passstraße kurz bergan, dann scharf rechts (Wegzeiger) und mit der Sandpiste, vorbei an den Hütten Valentini und Salei, hinauf in die Forcella Rodella (2318 m). Aus der Scharte an dem breiten Nordrücken des Col Rodella zum Rifugio Des Alpes (2400 m) und weiter zur Bergstation der Gipfelseilbahn (2387 m). Nun auf nicht markierter Spur leicht absteigen und unterhalb der Felsen rechts haltend zum Paraglider-Startplatz (Eisenstange mit Windfahne, ca. 2360 m).Via ferrata Col Rodella: Gleich zum Auftakt steil über eine Felsstufe, dann weniger schwierig zu einer Rinne mit guten Tritten. Links zu einer senkrechten, trittarmen Wandstufe, die man über eine Bügelreihe erklimmt. Weiter links haltend zu einer trittarmen Platte (stemmen!), dann über gestufte Felsen auf das flache »Dach« des Col Rodella (2484 m) mit dem Rifugio Col Rodella. Abstieg: Auf breitem Karrenweg abwärts zum Rifugio Des Alpes; hier links und über die Forcella Rodella zurück zur Sellajochstraße.
Der Klettersteig am Sellajoch auf einen Blick:
Talort: Wolkenstein (1565 m)Höhenunterschied: 350 Hm, Klettersteig etwa 120 Hm
Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
Fremdenverkehrsamt: Mëisules-Straße 213, I-39048 Wolkenstein; Tel. 04 71/79 51 22, Fax 79 42 45, E-Mail: selva@valgardena.it, Internet: www.valgardena.it
Hütten: An der Sellajochstraße und am Weg zur Rodella mehrere Berghütten bzw. Gasthäuser. Verhungern muss hier keiner!
Karte/Führer: Tabacco 1:25 000, Blatt 05 »Gröden – Seiseralm«. / »Hüslers Klettersteigführer Dolomiten«, Bruckmann Verlag, München (Ausgabe 2004)
Gesamtdauer: 21/2 Std. (Klettersteig 40 Min.)
Endpunkt: Sellajochhaus (2180 m) westlich unterhalb des Sellajochs
Öffentliche Verkehrsmittel: Buslinie Grödner Tal – Sellajoch – Fassatal. Man kann auch mit der Seilbahn von Campitello zum Col Rodella hinauffahren (Bergstation 2387 m).
Video zum Klettersteig am Col Rodella:
Via ferrata Col Rodella from viaferratapuntnl on Vimeo.
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Eugen E. Hüsler
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