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13.11.2019

Blackyak eröffnet Development Center in München

Der Bergsport-Ausstatter Blackyak hat in München sein neues Development Center eröffnet. Das Ziel des neuen Zentrums ist es, die Entwicklung funktioneller Outdoor-Bekleidung noch intensiver voranzutreiben. Ein umfangreicher Maschinenpark und ein speziell geschultes Team machen es nun möglich, Produkte vom ersten Zeichenstrich bis hin zum Prototyp vollständig inhouse zu entwerfen.
 
 
Maximilian Nortz, Managing Director International Business bei Blackyak, zeigt einen Daunenanzug-Prototypen.
Seit dem europäischen Markteintritt im Jahr 2016 hat sich Blackyak mit Innovationen, neuen Materiallösungen und einem unverwechselbaren Design einen Platz in der Outdoor-Branche erarbeitet. 24 ISPO-Awards hat die südkoreanische Outdoor-Marke bisher für seine Produktneuheiten gewonnen und damit seine Innovationskraft aufgezeigt. „Unsere Kollektionen sind high-end und voller technischer Neuentwicklungen. Um Bergsteiger auch in Zukunft mit der bestmöglichen Bekleidung zu unterstützen, haben wir uns dazu entschieden, unsere Kollektionen inhouse zu entwickeln“, erklärt Maximilian Nortz, Managing Director International Business bei Blackyak.

Auf 250 Quadratmetern Fläche stehen in der Leopoldstraße in München nun alle Maschinen, die für die Entwicklung und die Tests jedes denkbaren Bekleidungsstücks benötigt werden. Die hochfunktionelle Outdoor-Bekleidung wird dabei vom ersten Zeichenstrich bis hin zu einem komplett einsatzbereiten Prototyp in München entwickelt und produziert. „Wir haben den Anspruch, dass bereits unsere Prototypen den widrigsten Bedingungen standhalten und unsere Athleten damit auch Achttausender besteigen können“, so Nortz.

Erreicht werden die technischen Entwicklungen und die marktreife Prototypen-Qualität durch das umfangreiche Know-how der Mitarbeiter sowie den großen Maschinenpark. Verschiedene Nähmaschinen, Bonding- und Seam-Sealing-Maschinen, Laser-Cutter, Ultraschall-Schweißgeräte und CAD-Software sind auf dem neuesten Stand der Technik. Einen weiteren Vorteil des Centers sieht Nortz in einer Verbesserung der Zielgruppen-Interaktion: „Wir können das Feedback unserer Athleten und aller Kunden ohne Zeitverzögerung in unsere Entwicklungsprozesse einfließen lassen. Damit stellen wir sicher, dass wir unsere Kollektionen genau für die Personen entwickeln, die sie verwenden: professionelle sowie ambitionierte Bergsteiger.“