Im Test: Peli 2780 R | BERGSTEIGER Magazin
Bergsteiger Testbericht: Stirnlampen

Im Test: Peli 2780 R

Sie ist kein zentraler Ausrüstungsgegenstand. Ganz ohne kommt dennoch kaum ein Bergsteiger aus. Die Stirnlampe kann große Dienste leisten, etwa wenn man im Winter unerwartet in die Dunkelheit gerät oder abends zur Pistentour aufbricht. Wir haben die Peli 2780 R für Sie getestet.
 
Im Bergsteiger Test: Peli 2780 R © Hersteller
Im Bergsteiger Test: Peli 2780 R
In der Nähe sehr hell, Spotlicht reicht sehr weit, auf Mittelstufe stundenlang. Auch mit Handschuhen gut bedienbar. Ideal für Abfahrten. Für Wandern/Klettern zu unhandlich.
  • Stärken: Die lichtstarke Lampe für den nahen u. fernen Bereich besitzt Fernlicht mit Spot und weitem Ring für bessere Rundsicht und gesichtsfeldbreites, schräg abwärts gerichtetes, helles Streulicht mit geringem Blendeffekt. Supersimpler Schalter auch mit Handschuh leicht bedienbar
  • Schwächen: Diverse Stirnbandklammern und Akkufach können stören. Licht geht plötzlich aus, Stroboskop-Modus irritiert nur
  • Konstruktion: 80° schwenkbar, spritzwasserfest, 3 Stufen in 3 Drehschalter-Leuchtmodi: Streu + Spot, Streu, Spot + Stroboskop. 3D-Kopfband, Batteriefach mit Rotlicht hinten. Akkuanzeige,-abtrennung, wechselbares Leuchtgehäuse

Details:

  • Preis: 151 Euro
  • Info: www.peli.com
  • Gewicht: 205 Gramm
  • Strom: Akku
  • Leuchtleistung bis: 558 Lm, 127m, 11 Std.
  • Leucht-Fokus: Streu extrem weit, Fern mittel, kombiniert
  • Weite maximal 1 Std.: 80m
  • Verbleibende Dauer danach: Streu I: 10 Std.
Christian Schneeweiß
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 12/2016. Jetzt abonnieren!
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