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Im Test: Jack Wolfskin Airflake 0
© HerstellerIm Bergsteiger Test: Jack Wolfskin Airflake 0
Unkomplizierter Trekkingbegleiter: Der Hauch von einem Schlafsack fühlt sich sehr luftig an, ist unkompliziert und hat einen genialen Kapuzenzug ohne Bändelei. Die Bedienung erfordert aber etwas Feingefühl, das Hautgefühl ist mäßig. Optimal für Zelttrekkings bei Plusgraden
- Konstruktion: Weit geschnittener Mumienschlafsack mit unterschenkellangem, innen isoliertem Zweiwege-Reißverschluss mit Monozipper und Abdeck-Klett. Zugumrahmte Kapuze mit variierbarer Zweihand-Klemmkordel. Wasserdichter Rollverschluss-Packsack
- Stärken: Kapuze superleicht einzustellen, optimal bei umschlossenem Gesicht, eindeutige Zuordnung der Züge, keine störenden Bändel; viel Bewegungsspielraum, sehr luftig; Zipper bei gefühlvoller Bedienung/Zug nach außen sehr leichtgängig; wasserdicht verpackt außen tragbar
- Schwächen: Kein Wärmekragen; Kapuze ungeformt, Kopfteil zu kurz: Vollverschluss Nase-Stirn; pergamentartiges Futter; Zipper klemmt bei Belastung; Abdeckklett zu klein
Details der Jack Wolfskin Airflake 0:
- Gewicht (mit Packsack): 1320 g in L
- Packmaß: ca. 13,6 l (42 x 18 cm)
- Übergangstemperatur (Tkom – Tlim): +3 – -2 °C
- Körperlänge: ca. 200 cm
- Füllung: PES Airflake
- Info: www.jack-wolfskin.com
- Preis: 299,95 €
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 07/2018. Jetzt abonnieren!
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