Weltweit wandern: Vom Kilimandjaro bis zum Mount Everest
Wir nehmen Sie mit zu den schönsten und spannendsten Wander- und Trekkingdestinationen weltweit! Fesselnde Reportagen über waghalsige Expeditionen zu den höchsten Gipfeln der Welt, vom K2 im Himalaya, über den Cerro Torre in Patagonien, bis hin zum Half Dome im Yosemite National Park.Die spanischen Eroberer hatten einen Heidenrespekt vor den »Nebeln der Hölle« in der Bergregion des Páramo in den kolumbianischen Anden. Biologen nennen das Gebiet oberhalb von 3000 Metern heute wegen seines einmaligen Ökosystems »Himmelsinseln«. Autorin Sandra Zistl war auf Trekking-Tour in der Zauberwelt der kolumbianischen Anden. weiter >
Der Amerikaner Alex Honnold zählt zu den bekanntesten Kletterern der Welt. Dennoch führt er nach wie vor ein recht bescheidenes Leben und versucht, sich weitgehend aus dem Medienrummel herauszuhalten. Berühmt, aber auch umstritten wurde er vor allem durch seine spekatulären Free-Solo-Begehungen. weiter >
Bei einer Khumbu-Durchquerung wanderte Manfred Häupl über hohe Pässe zu Sherpa-Siedlungen und bestieg den Sechstausender Island Peak. Dabei stellte er wieder einmal fest, dass der Himalaya alle Dimensionen sprengt. Von Manfred Häupl (Text und Fotos)
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Stellen Sie sich vor: Sie hängen 25 Tage in einer vertikalen Wand irgendwo im indischen Himalaya, ganz auf sich allein gestellt, Dauerregen, Kälte, extreme Kletterschwierigkeiten und drei Tagesmärsche bis zur nächsten Siedlung – ein Alptraum? Nicht für die Spanierin Sìlvia Vidal, der im vergangenen Sommer im Kinnaur-Valley eine atemberaubende Solo-Erstbegehung gelang.
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So geht’s auch: Aus einer Notlage heraus entdeckte unser Autor vor 20 Jahren für sein Reiseunternehmen eine neue Route auf den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas.
Von Manfred Häupl
Marokko – ein Land mit einer landschaftlichen Vielfalt der Superlative. Die fremdartige Kultur wie aus 1001 Nacht und die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Marokkaner faszinieren zusätzlich. Text: E. Radehose (Text & Bilder)
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Für uns Mitteleuropäer ist der Ararat der am schnellsten zu erreichende 5000er. Alpintechnisch gilt er als eher einfach zu besteigen. Text: Eckehard Radehose
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Expeditionen in ferne Länder sind mit vielfältigsten Gefahren verbunden – Sturm, Steinschlag, Eis, wilde Tiere. In Brasilien sind die Gefahren ganz anderer Art. Das mussten die Teilnehmer einer internationalen Kletter-Expedition feststellen, als sie den derzeit schwierigsten Freikletter-Big-Wall Brasiliens eröffneten. Von Stefan Glowacz (Text) und Klaus Fengler (Fotos)
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