Wasser und Gletscherschliffe sind beherrschende Elemente rund um die Sulzenauhütte, die inmitten einer zentralalpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Seit ein paar Jahren misst man dem auch im Tourenmenü größeres Gewicht bei. So sind beispielsweise der »Wilde-Wasser-Weg« (vom Tal aus am imposanten Grawa-Wasserfall vorbei) sowie ein Schluchtklettersteig eingerichtet worden. weiter >
Die Innsbrucker Hütte ist Ausgangspunkt für die Bergtour auf den Habicht, den höchsten Gipfel in den Stubaier Alpen. Außerdem stellt die Hütte auch den abschließenden Stützpunkt auf dem Stubaier Höhenweg dar. weiter >
Zwischen Bremer und Innsbrucker Hütte bewegt man sich nicht direkt über dem Stubaital, sondern über dem Gschnitztal. Das bringt optisch willkommene Abwechslungen – etwa mit der dolomitenhaften Tribulaungruppe vis-à-vis. Ein fantastischer Höhenweg quer durch die Flanken des Habichtkammes. weiter >
Der Übergang von der Neuen Regensburger zur Dresdner Hütte hat es in sich. Das idyllische Hohe Moos zu Beginn, der strenge Übergang an der Grawagrubennieder (übrigens der höchste Punkt des gesamten offiziellen Stubaier Höhenwegs) sowie die Traverse weiterer Karbuchten sind die Zutaten dieser langen Etappe. Man nähert sich damit allmählich dem Hauptkamm. weiter >
Es gibt wohl kaum eine andere Hütte in ähnlich grandioser Lage wie das Brunnenkogelhaus. Sie thront direkt am Gipfel des 2.738m hohen Brunnenkogel in Sölden, umgeben von den Stubaier und Ötztaler Alpen und bietet einen sagenhaften Rundumblick. weiter >
Rund um das Stubaital führt einer der populärsten Hüttentreks der Alpen. Acht Stützpunkte liegen an dieser Route. Sie alle sind Alpenvereinshäuser mit bemerkenswertem Umfeld und großer Tradition. weiter >
Die Bremer Hütte liegt nicht nur in einer idyllischen Lage in einer Bilderbuchlandschaft, sie ist vor allem für ihre gute Küche bekannt. Das Frühstücksbuffet lässt manchens Sternehotel blass aussehen! weiter >
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