Bergsteiger
Mit dem Magazin BERGSTEIGER liefern wir Ihnen 12 x jährlich fundierte Informationen, spannende Reportagen, Profitipps sowie Berichte über Highlights und topaktuelle Trends aus den Bereichen Bergwandern, Klettersteige und Alpinismus.
Bewährte Sport- und Outdoor-Journalisten recherchieren für Sie die spannendsten aktuellen Themen und bringen Sie so Monat für Monat auf den neuesten Stand.
Themenspecials rund um besonders reizvolle Wanderregionen, herrliche Freizeitdestinationen sowie andere Topthemen ergänzen unser Zeitschriftenangebot und sorgen dafür, dass bei Ihnen keine Wünsche offen bleiben – überzeugen Sie sich selbst!
Himalaya aus der Vogelperspektive
Das Teton Gravity Research Center erstellte einzigartige Luftaufnahmen des Himalaya Gebirges. Mithilfe eines neuartigen Kamerasystems entstanden so eindrucksvolle Bilder aus sechs Kilometern Höhe, die die ganze Schönheit der Gebirgskette mit den höchsten Bergen der Erde zeigen, vom Ama Dablam über den Lhotse, bis hin zum Mount Everest. weiter >
Zum Furtschaglhaus im Schlegeisgrund
Diese Etappe ist – als älteste Hüttenverbindung bereits 1889 angelegt – nicht nur das Kernstück des Berliner Höhenwegs, sie beinhaltet auch den höchsten Punkt des gesamten Treks. Gemeint ist der Gipfel des Schönbichler Horns, der längst als klassischer Dreitausender mit Weg gilt und im Hin und Her zwischen Zemmgrund und Schlegeisgebiet viel bestiegen wird. Die landschaftlichen Eindrücke sind ja auch kaum zu toppen. Beim Aufstieg von der Berliner Hütte beeindruckt vor allem das Waxeggkees, drüben dann die Gletscherarena zwischen Möseler und Hochfeiler. Hier sind gestandene Bergfexe wahrlich in ihrem Element… weiter >
Zur denkmalgeschützten Berliner Hütte
Manch einem flößt der Blick auf die Flanke zur Mörchenscharte gehörigen Respekt ein, so steil erscheint sie in der Draufsicht. Dass zudem von der Greizer Hütte erst einmal 400 Höhenmeter in den Grund der Floite eingebüßt werden, fördert die Motivation auch nicht gerade. Doch alles halb so schlimm! Der Steig ist gut angelegt und der Übergang taugt bestens für einen ausgefüllten Tag im Reich der Zillertaler Bergriesen. Belohnung gibt’s jenseits der Mörchenscharte gleich doppelt: am idyllischen Schwarzsee und später im Prunksaal der Berliner Hütte, wo man gleichsam stilvoll »dinieren« kann. weiter >
Zur Edelhütte an der Ahornspitze
Die fast 3000 Meter hohe Ahornspitze oberhalb von Mayrhofen gilt nicht umsonst als einer der besten Zillertaler Aussichtsgipfel. Für engagierte Tageswanderer stellt sie mit Hilfe der Seilbahn ein ideales Ziel dar, als Ouvertüre zum Berliner Höhenweg ist sie fürwahr ein Auftakt nach Maß. Da erfasst man bereits weite Bereiche der Hochalpen, ist aber ebenso von den fulminanten Tiefblicken fasziniert. weiter >
Auf historischen Wanderwegen rund um Meran
Zwei Wege führen von Norden ins Meraner Land, der eine von Sterzing über den Jaufenpass, der andere vom Ötztal übers Timmelsjoch. Was in Schnee und Eis beginnt, endet in blühenden Apfelplantagen bei einem Glas Rotwein und mit Blick auf eine herrliche Bergkulisse. weiter >
Riding the White Line
Sie gilt als eine der gefährlichsten MTB-Strecken der Welt, für "Normalbiker" scheint der rote Sandsteinfelsen eigentlich überhaupt nicht befahrbar zu sein. Michal Kollbek hat sich trotzdem getraut. weiter >
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