Slackline-Film aus dem Wilden Kaiser
Slackliner im "Kampf der Elemente"
© Valentin Rapp
Die Highline "Tor der Welten" im Wilden Kaiser
Die Highline "Tor der Welten" im Wilden Kaiser
Mitte September im Wilden Kaiser. Hoch oben zwischen den markanten Felsen am Kleinen Törl (2109m) ist eine Highline gespannt: 70 Meter lang, hunderte Meter über dem Boden und ziemlich angsteinflößend von unten. Angst kennen die vier Jungs, die sich immer wieder abwechselnd auf dem 2,5 Zentimeter dünnen Band hinüberwagen, so gut wie nicht. Klar sind sie gesichert, aber trotzdem. Für jemanden, der das Slacklinen ein paar Zentimeter über dem Boden schon einmal ausprobiert und gemerkt hat, wie anspruchsvoll dieser Sport ist, einfach unvorstellbar.
Einer von den Jungs, die alle aus Oberbayern stammen, ist Valentin Rapp. Die Idee, hier eine Highline aufzubauen, stammt von seinem Freund Julian Mittermaier (22, Brannenburg) und ihm. Ein perfekter Spot, weil Highliner immer auf der Suche nach neuen, noch nie begangenen Spots sind und weil dieser hier in Tirol vor allem auch optisch extrem viel hergibt. Valentin ist nämlich nicht nur ein begabter, vielseitiger Sportler, sondern auch ein talentierter Videojournalist und Fotograf – und deshalb beim Highlinen meist mit Doppelbelastung unterwegs. In Sachen Gepäck, wo zu dem umfangreichen Highline-Equipment auch noch die ganze, professionelle Kameraausrüstung kommt.
Und auch in Sachen Konzentration. Während sich seine Kumpels meist ganz der sportlichen Seite widmen können, ist der Blick des 22jährigen Brannenburgers immer auch zusätzlich auf der Suche nach der perfekten Perspektive, dem richtigen Augenblick, dem optimalen Licht. Meist findet er sie, wie seine beeindruckenden Bilder und Videos zeigen (www.valentinrapp.blogspot.com). »Klar habe ich durch meinen Beruf jetzt nicht mehr ganz so viel Zeit zum Slacklinen und falle deshalb schon öfter mal ins Seil. Aber das Glücksgefühl, wenn ich eine anspruchsvolle Highline wie hier im Kaiser dann doch schaffe, ist so vielleicht sogar noch intensiver«, sagt er. Sein Jubel nach seiner gelungenen Erstbegehung war bis weit hinunter ins Tal zu hören.
Valentin Rapp zum Film: »Die Highline ‚Tor der Welten‘ hat uns gefordert, in allen Belangen. Ein Projekt an einem außergewöhnlichen Ort mit außergewöhnlichen Grenzerfahrungen. Mit allem, was für uns den Reiz dieser faszinierenden Sportart ausmacht«. Neben den vier Slacklinern Lukas Irmler (Freising), Julian Mittermaier (Brannenburg), Friedi Kühne (München) und Valentin Rapp waren auch noch die beiden Münchner Lucas Geist und Bernd Hassmann am Kleinen Törl mit dabei. Sie haben vor allem beim extrem schwierigen Aufbau der spektakulären Line mitgeholfen.
Mehr zu den Protagonisten im Film:
www.valentinrapp.blogspot.com
www.lukas-irmler.com
www.julianmittermaier.wordpress.com
http://elephant-slacklines.com/de/athletenteam/project-team
Einer von den Jungs, die alle aus Oberbayern stammen, ist Valentin Rapp. Die Idee, hier eine Highline aufzubauen, stammt von seinem Freund Julian Mittermaier (22, Brannenburg) und ihm. Ein perfekter Spot, weil Highliner immer auf der Suche nach neuen, noch nie begangenen Spots sind und weil dieser hier in Tirol vor allem auch optisch extrem viel hergibt. Valentin ist nämlich nicht nur ein begabter, vielseitiger Sportler, sondern auch ein talentierter Videojournalist und Fotograf – und deshalb beim Highlinen meist mit Doppelbelastung unterwegs. In Sachen Gepäck, wo zu dem umfangreichen Highline-Equipment auch noch die ganze, professionelle Kameraausrüstung kommt.
Und auch in Sachen Konzentration. Während sich seine Kumpels meist ganz der sportlichen Seite widmen können, ist der Blick des 22jährigen Brannenburgers immer auch zusätzlich auf der Suche nach der perfekten Perspektive, dem richtigen Augenblick, dem optimalen Licht. Meist findet er sie, wie seine beeindruckenden Bilder und Videos zeigen (www.valentinrapp.blogspot.com). »Klar habe ich durch meinen Beruf jetzt nicht mehr ganz so viel Zeit zum Slacklinen und falle deshalb schon öfter mal ins Seil. Aber das Glücksgefühl, wenn ich eine anspruchsvolle Highline wie hier im Kaiser dann doch schaffe, ist so vielleicht sogar noch intensiver«, sagt er. Sein Jubel nach seiner gelungenen Erstbegehung war bis weit hinunter ins Tal zu hören.
Pure Leidenschaft – no budget
Der Jubelschrei ist auch im Film zu hören, den Valentin über dieses Highline-Projekt gedreht hat. „Kampf der Elemente“ heißt der Titel des 20-minütigen Films, der am 15. Oktober im stimmungsvollen Münchner Maxim-Kino unter großem Applaus Premiere feierte. Das No-Budget-Projekt ist mit extrem viel Herzblut gemacht und eine sehr sehenswerte wie ehrlichen Reportage über den Highline-Sport. Über Freundschaft, Authentizität, über Träume, Adrenalin, alpine Gefahren und die Liebe zu den Bergen. »Der beste Slackline-Film, den ich bisher gesehen habe! Für mich war es eine der atemberaubendsten Highlines und eine der intensivsten Bergerfahrungen mit meinen guten Freunden«, sagt Lukas Irmler, einer der weltbesten und einer der erfahrensten Slackliner in der Szene über "Kampf der Elemente".Valentin Rapp zum Film: »Die Highline ‚Tor der Welten‘ hat uns gefordert, in allen Belangen. Ein Projekt an einem außergewöhnlichen Ort mit außergewöhnlichen Grenzerfahrungen. Mit allem, was für uns den Reiz dieser faszinierenden Sportart ausmacht«. Neben den vier Slacklinern Lukas Irmler (Freising), Julian Mittermaier (Brannenburg), Friedi Kühne (München) und Valentin Rapp waren auch noch die beiden Münchner Lucas Geist und Bernd Hassmann am Kleinen Törl mit dabei. Sie haben vor allem beim extrem schwierigen Aufbau der spektakulären Line mitgeholfen.
Exklusiv bei Red Bull, später auf vimeo
Wer den Film „Kampf der Elemente“ anschauen will: Er läuft ab 22. Oktober exklusiv 48 Stunden auf Red Bull unter dem Link www.redbull.com/highline. Ab 26. Oktober ist er auf Vimeo unter https://vimeo.com/139633804 zu sehen.Mehr zu den Protagonisten im Film:
www.valentinrapp.blogspot.com
www.lukas-irmler.com
www.julianmittermaier.wordpress.com
http://elephant-slacklines.com/de/athletenteam/project-team
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PR
Fotos:
Valentin Rapp, Thomas Scherner
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