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20.07.2015
X-Alps: Die letzten Athleten erreichen Monaco
Zweiunddreißig Athleten aus der ganzen Welt starteten am Sonntag, den 5. Juli, ihre Reise von Salzburgs historischer Altstadt über die Berge Europas nach Monaco. Dabei flogen sie über die höchsten Gipfel, durchquerten die tiefsten Täler und bestiegen die anspruchsvollsten Gebirgspässe. 19 Athleten schafften es, die magische Ziellinie zu überqueren und das Abenteuer mit einem meisterlichen Flug auf die Landeplattform im Mittelmeer kurz vor Monaco zu beenden. Zehn Athleten haben aufgegeben oder wurden eliminiert und nur drei waren noch im Rennen als Red Bull X-Alps offiziell zu Ende ging.
Christian Maurer (SUI1) gewann das Rennen zum vierten Mal und das in einer beeindruckenden Zeit von 8 Tagen, 4 Stunden und 37 Minuten. Sebastian Huber (GER3) erreichte Peille in 8 Tagen 23 Stunden und 43 Minuten und sicherte sich den zweiten Podiumsplatz. Paul Guschlbauer (AUT1) war als Dritter im Ziel in einer Zeit von 9 Tagen 5 Stunden und 59 Minuten.
„Was die Athleten erreicht haben, ist unglaublich. Abgesehen vom Tempo des Rennens, waren die Bedingungen dieses Jahr sehr schwierig. Es zeigt, wie professionell die Teilnehmer sind. Sie haben wahren Mut, Hartnäckigkeit und Geschick bewiesen. Ich habe vor allem den größten Respekt davor, wie sie alle in den extremsten Situationen die Ruhe bewahrt und vernünftig gehandelt haben“, sagte Rennleiter Hannes Arch
Der "last hero home" war Michael Witschi (SUI3), der kurz vor dem offiziellen Ende um 12:00 Uhr in Peille ankam und somit das Rennen in einer Zeit von 11 Tagen 23 Stunden und 43 Minuten beendete.
Eine Stunde früher ging auch für Honza Rejmanek (USA1) dieser Traum in Erfüllung. Es war ein besonderer Moment für den amerikanischen Meteorologen. Es war sein fünftes Mal im Rennen der Red Bull X-Alps, und obwohl er im Jahr 2009 Dritter wurde, erreichte er davor nie Monaco. „Es ist fantastisch“, so Rejmanek. „Es war eine wilde Fahrt. Es ist das intensivste und schnellste Red Bull X-Alps, das ich je erlebt habe - die Geschwindigkeit nimmt von Jahr zu Jahr zu. Es ist einfach unglaublich, fast unreal, endlich hier zu sein. Monaco zu erreichen war mir wichtiger als tatsächlich einen Podiumsplatz zu ergattern. Hier konnen wir das Rennen endlich beenden.“
Inzwischen befindet sich der amerikanische Abenteurer und „lone wolf“ Dave Turner 140 km nördlich von Monaco. Obwohl das Rennen heute zu Ende ging, will er dennoch seine Reise zum Meer fortsetzen. „Ich gebe nicht auf“, gab er online bekannt. „Ich werde auf eigene Faust weiterlaufen - nur ich und mein Rucksack. Für mich geht das Abenteuer weiter.“
2. Sebastian Huber (GER3) – 8 days, 22 hours
3. Paul Guschlbauer (AUT1) – 9 days, 4 hours
4. Antoine Girard (FRA2) – 9 days, 5 hours
5. Gaspard Petiot (FRA4) – 9 days, 5 hours
6. Aaron Durogati (ITA) – 9 days, 6 hours
7. Ferdinand van Schelven (NED) – 9 days, 22 hours
8. Gavin McClurg (USA2) – 10 days, 4 hours
9. Manuel Nübel (GER4) – 10 days, 17 hours
10. Nick Neynens (NZL) – 10 days, 18 hours
11. Nelson de Freyman (FRA3) – 11 days, 2 hours
12. Stanislav Meyer (CZE) – 11 days, 8 hours
13. Peter von Bergen (SUI4) – 11 days, 12 hours
14. Chi-Kyong Ha (KOR) – 11 days, 15 hours
15. Honza Rejmanek (USA1) – 11 days, 17 hours
16. Pawel Faron (POL) – 11 days, 20 hours
17. Erik Rehnfeldt (SWE) – 11 days, 21 hours
18. Michael Witschi (SUI3) – 11 days, 22 hours
19. Stephan Gruber (AUT3) – 11 days, 6 hours
20. Dave Tuner (USA4) – Distance to Goal: 140km
21. Steve Nash (GBR) – Distance to Goal: 178km
22. Gerald Gold (AUT2) – Distance to Goal: 302km
23. Dawn Westrum (USA3) – 375km to goal - eliminated
24. Tom de Dorlodot (BEL) – 499km to goal - withdrew
25. Pascal Purin (AUT4) – 531km to goal - withdrew
26. Toma Coconea (ROU) – 555km to goal - withdrew
27. Stephan Kruger (RSA) – 575km to goal - eliminated
28. Michael Gebert (GER1) – 575km to goal - withdrew
29. Ivan Colas (ESP) – 611km to goal - withdrew
30. Alex Villa (COL) – 635km to goal - eliminated
31. Samuel Vurpillot (SUI3) – 755km to goal - eliminated
32. Yvonne Dathe (GER2) – 840km to goal - eliminated
Seriensieger Maurer
Christian Maurer (SUI1) gewann das Rennen zum vierten Mal und das in einer beeindruckenden Zeit von 8 Tagen, 4 Stunden und 37 Minuten. Sebastian Huber (GER3) erreichte Peille in 8 Tagen 23 Stunden und 43 Minuten und sicherte sich den zweiten Podiumsplatz. Paul Guschlbauer (AUT1) war als Dritter im Ziel in einer Zeit von 9 Tagen 5 Stunden und 59 Minuten.„Was die Athleten erreicht haben, ist unglaublich. Abgesehen vom Tempo des Rennens, waren die Bedingungen dieses Jahr sehr schwierig. Es zeigt, wie professionell die Teilnehmer sind. Sie haben wahren Mut, Hartnäckigkeit und Geschick bewiesen. Ich habe vor allem den größten Respekt davor, wie sie alle in den extremsten Situationen die Ruhe bewahrt und vernünftig gehandelt haben“, sagte Rennleiter Hannes Arch
Die Geschwindigkeit nimmt von Jahr zu Jahr zu
Der "last hero home" war Michael Witschi (SUI3), der kurz vor dem offiziellen Ende um 12:00 Uhr in Peille ankam und somit das Rennen in einer Zeit von 11 Tagen 23 Stunden und 43 Minuten beendete.Eine Stunde früher ging auch für Honza Rejmanek (USA1) dieser Traum in Erfüllung. Es war ein besonderer Moment für den amerikanischen Meteorologen. Es war sein fünftes Mal im Rennen der Red Bull X-Alps, und obwohl er im Jahr 2009 Dritter wurde, erreichte er davor nie Monaco. „Es ist fantastisch“, so Rejmanek. „Es war eine wilde Fahrt. Es ist das intensivste und schnellste Red Bull X-Alps, das ich je erlebt habe - die Geschwindigkeit nimmt von Jahr zu Jahr zu. Es ist einfach unglaublich, fast unreal, endlich hier zu sein. Monaco zu erreichen war mir wichtiger als tatsächlich einen Podiumsplatz zu ergattern. Hier konnen wir das Rennen endlich beenden.“
Inzwischen befindet sich der amerikanische Abenteurer und „lone wolf“ Dave Turner 140 km nördlich von Monaco. Obwohl das Rennen heute zu Ende ging, will er dennoch seine Reise zum Meer fortsetzen. „Ich gebe nicht auf“, gab er online bekannt. „Ich werde auf eigene Faust weiterlaufen - nur ich und mein Rucksack. Für mich geht das Abenteuer weiter.“
Rennergebnisse:
1. Christian Maurer (SUI1) – 8 days, 4 hours2. Sebastian Huber (GER3) – 8 days, 22 hours
3. Paul Guschlbauer (AUT1) – 9 days, 4 hours
4. Antoine Girard (FRA2) – 9 days, 5 hours
5. Gaspard Petiot (FRA4) – 9 days, 5 hours
6. Aaron Durogati (ITA) – 9 days, 6 hours
7. Ferdinand van Schelven (NED) – 9 days, 22 hours
8. Gavin McClurg (USA2) – 10 days, 4 hours
9. Manuel Nübel (GER4) – 10 days, 17 hours
10. Nick Neynens (NZL) – 10 days, 18 hours
11. Nelson de Freyman (FRA3) – 11 days, 2 hours
12. Stanislav Meyer (CZE) – 11 days, 8 hours
13. Peter von Bergen (SUI4) – 11 days, 12 hours
14. Chi-Kyong Ha (KOR) – 11 days, 15 hours
15. Honza Rejmanek (USA1) – 11 days, 17 hours
16. Pawel Faron (POL) – 11 days, 20 hours
17. Erik Rehnfeldt (SWE) – 11 days, 21 hours
18. Michael Witschi (SUI3) – 11 days, 22 hours
19. Stephan Gruber (AUT3) – 11 days, 6 hours
20. Dave Tuner (USA4) – Distance to Goal: 140km
21. Steve Nash (GBR) – Distance to Goal: 178km
22. Gerald Gold (AUT2) – Distance to Goal: 302km
23. Dawn Westrum (USA3) – 375km to goal - eliminated
24. Tom de Dorlodot (BEL) – 499km to goal - withdrew
25. Pascal Purin (AUT4) – 531km to goal - withdrew
26. Toma Coconea (ROU) – 555km to goal - withdrew
27. Stephan Kruger (RSA) – 575km to goal - eliminated
28. Michael Gebert (GER1) – 575km to goal - withdrew
29. Ivan Colas (ESP) – 611km to goal - withdrew
30. Alex Villa (COL) – 635km to goal - eliminated
31. Samuel Vurpillot (SUI3) – 755km to goal - eliminated
32. Yvonne Dathe (GER2) – 840km to goal - eliminated