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05.04.2016
Steck und Göttler planen neue Route an der Shishapangma
Ueli Steck und David Göttler waren am Donnerstag in Kathmandu gelandet und von dort weiter nach Lukla geflogen. Sie planen zwei Wochen im Everest-Gebiet zu verbringen, um sich bei Touren auf kleinere Gipfel für den Shishapangma zu akklimatisieren.
Am 17. April will das Team dann von Kathmandu nach Lhasa in Tibet fliegen. Nach zwei bis drei Tagen Anreise mit dem Jeep und zwei weiteren Tagen zu Fuß möchten sie das Basislager des Shishapangma erreichen. Das Ziel der Expedition sei es laut Steck, eine neue Route in der Südwand zu klettern.
"Wenn wir Glück haben, durchklettern wir die Südwand und steigen auf der Nordseite hinunter", schreibt Steck aus Nepal. Dies wäre also nicht nur eine neue Route, sondern auch eine Überschreitung des Shishapangma.
"Das ist sicher ein sehr ehrgeiziger Plan, aber jeder braucht einen Traum", so Steck weiter. "Ein Traum ohne einen Plan ist nur ein Wunsch. Wir haben einen sehr guten Plan und deshalb sind wir positiv!"
Am 17. April will das Team dann von Kathmandu nach Lhasa in Tibet fliegen. Nach zwei bis drei Tagen Anreise mit dem Jeep und zwei weiteren Tagen zu Fuß möchten sie das Basislager des Shishapangma erreichen. Das Ziel der Expedition sei es laut Steck, eine neue Route in der Südwand zu klettern.
We are finaly in the Khumbu Valley. We were very lucky with the flight this morning. We were in the air allready at 6.30...
Posted by Ueli Steck on Freitag, 1. April 2016
"Wenn wir Glück haben, durchklettern wir die Südwand und steigen auf der Nordseite hinunter", schreibt Steck aus Nepal. Dies wäre also nicht nur eine neue Route, sondern auch eine Überschreitung des Shishapangma.
"Das ist sicher ein sehr ehrgeiziger Plan, aber jeder braucht einen Traum", so Steck weiter. "Ein Traum ohne einen Plan ist nur ein Wunsch. Wir haben einen sehr guten Plan und deshalb sind wir positiv!"
