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17.06.2015
Karwendelmarsch-Sieger als „Botschafter“ des Bergahorn-Schutzprogramms
Ein junger Bergahorn, der im Rahmen des Arten-Hilfsprogramms der Erhaltung der einmaligen Landschaft auf dem Großen bzw. Kleinen Ahornboden gepflanzt wird, ist der Preis für den ersten Platz beim alljährlich stattfindenden Karwendelmarsch. Im August 2014 waren es Henriette Holzknecht und Thomas Bosnjak, die den Sieg davontrugen und freuten sich jetzt, bei der Baumpflanz-Aktion dabeisein zu dürfen.
„Die Bäume stehen in 400 Jahren noch genauso da – so alt kann der sehr langsam wachsende Bergahorn werden – das relativiert alles, was wir tun doch ein wenig. Und mahnt gleichzeitig, für diese einmalige Landschaft Sorge zu tragen, damit auch unsere Nachkommen diese Erlebnisse genießen können“, so Thomas Bosnjak. Henriette Holzknecht fügte hinzu: „Genauso wie diese Aktion ist der Karwendelmarsch einfach etwas Besonderes – eine authentische Veranstaltung mit unglaublichen Menschen als Helfern und einem einmaligen Veranstaltungsort“.
Professionelle Unterstützung erhielten die beiden Sportler von Silvester Rainer (Österreichische Bundesforste) und Hermann Sonntag (Naturpark Karwendel). Sie stellten sicher, dass die Bäume perfekt eingepflanzt wurden und informierten zusätzlich über das Bergahorn-Schutzprogramm:
„Bereits seit den 1950er Jahren engagieren sich verschiedene Organisationen für den Erhalt der Bergahorne am Großen und Kleinen Ahornboden. Der Naturpark Karwendel und die Österreichischen Bundesforste sind die Hüter des Bergahornbestands und bemühen sich durch Nachpflanzungen, Schutz der jungen Bäume und Naturschutzforschung, dass auch die nächsten Generationen diese europaweit einzigartige Landschaft erleben darf und die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten weiterhin entsprechende Lebensräume vorfinden. Die Sieger des Karwendelmarsches sind mit ‚ihrem‘ Ahornbäumen wichtige Botschafter – und so freuen wir uns jedes Jahr auf den ‚Pflanztag‘ im Juni“, erklärten die beiden.
Die beiden Sieger werden ihre Bäume auf jeden Fall wieder besuchen – vielleicht schon im Rahmen des nächsten Karwendelmarschs am 29. August 2015, denn die Strecke führt direkt an den Jungpflanzen vorbei.
„Die Bäume stehen in 400 Jahren noch genauso da – so alt kann der sehr langsam wachsende Bergahorn werden – das relativiert alles, was wir tun doch ein wenig. Und mahnt gleichzeitig, für diese einmalige Landschaft Sorge zu tragen, damit auch unsere Nachkommen diese Erlebnisse genießen können“, so Thomas Bosnjak. Henriette Holzknecht fügte hinzu: „Genauso wie diese Aktion ist der Karwendelmarsch einfach etwas Besonderes – eine authentische Veranstaltung mit unglaublichen Menschen als Helfern und einem einmaligen Veranstaltungsort“.
Professionelle Unterstützung erhielten die beiden Sportler von Silvester Rainer (Österreichische Bundesforste) und Hermann Sonntag (Naturpark Karwendel). Sie stellten sicher, dass die Bäume perfekt eingepflanzt wurden und informierten zusätzlich über das Bergahorn-Schutzprogramm:
„Bereits seit den 1950er Jahren engagieren sich verschiedene Organisationen für den Erhalt der Bergahorne am Großen und Kleinen Ahornboden. Der Naturpark Karwendel und die Österreichischen Bundesforste sind die Hüter des Bergahornbestands und bemühen sich durch Nachpflanzungen, Schutz der jungen Bäume und Naturschutzforschung, dass auch die nächsten Generationen diese europaweit einzigartige Landschaft erleben darf und die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten weiterhin entsprechende Lebensräume vorfinden. Die Sieger des Karwendelmarsches sind mit ‚ihrem‘ Ahornbäumen wichtige Botschafter – und so freuen wir uns jedes Jahr auf den ‚Pflanztag‘ im Juni“, erklärten die beiden.
Die beiden Sieger werden ihre Bäume auf jeden Fall wieder besuchen – vielleicht schon im Rahmen des nächsten Karwendelmarschs am 29. August 2015, denn die Strecke führt direkt an den Jungpflanzen vorbei.