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27.05.2015
Bergschule Uri schliesst sich MAS an
Die Bergschule Uri (BSU) blickt auf eine lange Tradition zurück. Vom damals 22-jährigen Alex Clapasson gegründet, steht sie seit 1981 für Sicherheit, sorgfältigen Umgang mit der Natur und positive Bergerlebnisse. Beginnend mit Tiefschneetouren im Winter erweiterte sich das Angebot der Bergschule schon bald auf das ganze Jahr und erstreckte sich erst auf die ganze Schweiz, dann auch ins Ausland. Für die Ausrüstung der Bergführer und Gäste arbeitete die BSU seit vielen Jahren eng mit dem Schweizer Bergsportausrüster Mammut zusammen. Als sich Alex Clapasson nach 34 Jahren als Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer zum Verkauf entschloss, war Mammut seine erste Wahl.
„Ich möchte sicherstellen, dass das Angebot der Schule weitergeführt wird und unser etabliertes Bergführerteam auch weiter im Einsatz ist“, erklärt Clapasson. Das System der BSU wird am Mammut-Hauptsitz in Seon weitergeführt und um das Angebot der eigenen Mammut Alpine School erweitert. Stammkunden beider Schulen werden in Zukunft von einem breiteren Angebot profitieren. Alex Clapasson wird auch weiterhin als Berater die Zukunft der Bergschule mitgestalten. Markus Wey bleibt als technischer Leiter für die Sicherheit verantwortlich.
„Wir freuen uns sehr, die befreundeten Bergführer von der BSU nun auch offiziell bei uns im Team zu begrüssen“, so Franz Widmer, Leiter der Mammut Alpine School. Die firmeneigene Bergschule des Schweizer Bekleidungs- und Ausrüstungsherstellers wurde 2008 ins Leben gerufen, um Kunden das Testen und Erlernen der Bergsportprodukte unter professioneller Führung zu ermöglichen. Die von der Schweiz aus operierende Alpine School bietet auch Touren in Deutschland und Österreich an.
Rolf Schmid, CEO der Mammut Sports Group, sieht klare Vorteile in dem Zusammenschluss der Bergschulen. „Wir sind heute die einzige Firma in der Outdoorbranche, die eine eigene Bergschule hat. Diesen Vorteil wollen wir durch die Übernahme der BSU weiter ausbauen.“ Ähnlich wie die gesponserten Athleten aus dem Mammut Pro Team sollen die Bergführer nicht nur Touren leiten, sondern ihr Wissen auch aktiv in die Produktentwicklung einfliessen lassen. So werden Qualität und Funktionalität der Ausrüstung stetig weiter verbessert und auch die Tourgäste profitieren von Bergführern, die stets auf dem neusten Stand der Produktentwicklung sind. „Es ist die perfekte Symbiose zwischen Hersteller und Profianwender“, so Schmid.
„Ich möchte sicherstellen, dass das Angebot der Schule weitergeführt wird und unser etabliertes Bergführerteam auch weiter im Einsatz ist“, erklärt Clapasson. Das System der BSU wird am Mammut-Hauptsitz in Seon weitergeführt und um das Angebot der eigenen Mammut Alpine School erweitert. Stammkunden beider Schulen werden in Zukunft von einem breiteren Angebot profitieren. Alex Clapasson wird auch weiterhin als Berater die Zukunft der Bergschule mitgestalten. Markus Wey bleibt als technischer Leiter für die Sicherheit verantwortlich.
„Wir freuen uns sehr, die befreundeten Bergführer von der BSU nun auch offiziell bei uns im Team zu begrüssen“, so Franz Widmer, Leiter der Mammut Alpine School. Die firmeneigene Bergschule des Schweizer Bekleidungs- und Ausrüstungsherstellers wurde 2008 ins Leben gerufen, um Kunden das Testen und Erlernen der Bergsportprodukte unter professioneller Führung zu ermöglichen. Die von der Schweiz aus operierende Alpine School bietet auch Touren in Deutschland und Österreich an.
Rolf Schmid, CEO der Mammut Sports Group, sieht klare Vorteile in dem Zusammenschluss der Bergschulen. „Wir sind heute die einzige Firma in der Outdoorbranche, die eine eigene Bergschule hat. Diesen Vorteil wollen wir durch die Übernahme der BSU weiter ausbauen.“ Ähnlich wie die gesponserten Athleten aus dem Mammut Pro Team sollen die Bergführer nicht nur Touren leiten, sondern ihr Wissen auch aktiv in die Produktentwicklung einfliessen lassen. So werden Qualität und Funktionalität der Ausrüstung stetig weiter verbessert und auch die Tourgäste profitieren von Bergführern, die stets auf dem neusten Stand der Produktentwicklung sind. „Es ist die perfekte Symbiose zwischen Hersteller und Profianwender“, so Schmid.