Im Test: SINGING ROCK Penta | BERGSTEIGER Magazin
Bergsteiger Testbericht: Kletterhelme

Im Test: SINGING ROCK Penta

Vor einem harten Schlag auf den Kopf schützen alle Kletterhelme. Dank verschiedener Konstruktionstypen und stark variierender Belüftungen ist allerdings jedes Modell für einen bestimmten Einsatzbereich optimal. In unserem Test haben wir den SINGING ROCK Penta unter die Lupe genommen.
 
Im Bergsteiger Test 07/16: SINGING ROCK Penta © Hersteller
Im Bergsteiger Test 07/16: SINGING ROCK Penta

Unkomplizierter Ultraleichthelm: Einfach und doch effektiv ist alles an diesem federleichten Helm, von der Beriemung über die Lüftung bis zur Lampenfixierung. Ideal für warme Touren aller Art außer Alpinkletter- und Eistouren

  • Konstruktion: Innenschale Polystyrol, Außenschale schlagfestes Polycarbonat, abklettbare Polster aus Polyester, 10 große Lüftungslöcher. Umfangverstellung mittels Riemen, Steckschnalle. Lampen-Clips
  • Stärken: Der luftige Ultraleichthelm mit einfacher, aber effektiver Riemenkonstruktion und leichtgängigen Riemenzügen zur individuellen Umfangsverstellung sitzt komfortabel. Kein Störfaktor im Nacken. Leichte effektive Lampenfixierung
  • Schwächen: keine seitliche Riemenjustierung. Helm rutscht bei zweitem Hinterkopfschlag nach vorne und wackelt seitlich.

Details und Bewertung des SINGING ROCK Penta:

  • Preis: 64,95 €
  • Info: www.singingrock.com
  • Gewicht: 200 g in 51-60
  • Größen: 1
  • Schale: In-Mould
  • Verstellung: Riemen
  • Verschluss: Steckschnalle seitlich

Weitere Modelle im Vergleich:

AUSTRIALPIN Helm.ut
BEAL Atlantis
CÉBÉ Trilogy
CAMP Titan
EDELRID Zodiac
KONG Scarab
LACD Defender
PETZL Meteor
SALEWA Vayu
SKYLOTEC Grid
STUBAI Fuse Light
 
Christian Schneeweiß
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 07/2016. Jetzt abonnieren!