Bergsteiger Testbericht: Singing Rock Penta | BERGSTEIGER Magazin

Bergsteiger Testbericht: Singing Rock Penta

Für viele Bergsteiger gehört er zur Tour wie die Hütteneinkehr danach, und manchmal ermöglicht er sie überhaupt erst: der Helm. Dass er passen muss, versteht sich eigentlich von selbst – nicht nur zum Kopf, sondern auch zur anvisierten Tour. Wir haben 14 Modelle getestet, unter anderem den Singing Rock Penta.
 
Im Bergsteiger Test: Singing Rock Penta © Hersteller
Im Bergsteiger Test: Singing Rock Penta

Ein einfacher, aber sehr bequemer Helm, der sich leicht verstellen lässt. Am Hinterkopf zieht sich die Schale schön tief nach unten, was die Tester als sehr angenehm empfanden. Abzug gab es bei der Kinnschließe: Sie ist sehr hart und drückt bei straffer Einstellung. Außerdem öffnet sich das Kinnband nach und nach, wenn es nicht mit dem Gummiring parallel fixiert wird. Tatsächlich ist der Penta der leichteste Helm in unserem Testfeld mit seinen großen Belüftungsöffnungen – obwohl er nur in einer Größe hergestellt wird.

Details des Singing Rock Penta:

  • Bauart: In-Mold
  • Material: Schale: Polycarbonat, Schaum: EPS, Bänder: Polyamid
  • Größen: Uni 51–60 cm
  • Norm: EN 12492, UIAA 106
  • Gewicht: 202 g
  • Herstellungsland: China
  • Preis: 64,95 €
  • Info: www.singingrock.com

Die Testergebnisse

  • Gewicht: 10 von 10
  • Einstellung: 6 von 10
  • Poltsterung: 8 von 10
  • Stirnlampenbefestigung: 9 von 10
  • Tragekomfort: 8 von 10
  • Belüftung: 8 von 10
Fazit: Ein Fliegengewicht ohne viel Schnickschnack. Einmal eingestellt, sitzt er perfekt