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11.03.2019
Nonstop über die Alpen
Nach seiner ersten Ski-Überquerung der Alpen 2006, die zweieinhalb Tage dauerte, setzte sich Benedikt Böhm ein neues Ziel: Er wollte in unter 36 Stunden von Ruhpolding nach Kasern. Im Normalfall werden für diese Route drei bis sechs Tage benötigt. Die 210 Kilometer und 10.500 Höhenmeter auf Tourenski in dieser kurzen Zeit brachten Böhm an seine Grenzen.
Die Strecke, die in acht Etappen unterteilt ist, wurde zuvor von einem sechsköpfigen Team präpariert und gespurt. Zwei Bergführer begleiteten Böhm, um im Ernstfall eingreifen zu können, was aber nicht notwendig war. Nach sieben Material- und Versorgungsposten, bei denen sich der 41-Jährige aufwärmen, umziehen und verpflegen konnte, erreichte er völlig erschöpft aber glücklich das Bergdorf Kasern.
»Die Speed-Transalp war eine unbeschreibliche Erfahrung für mich. Ich bin vollkommen am Ende, meine Füße schmerzen und mein ganzer Körper ist ausgepowert [...]. Gleichzeitig bin ich aber auch überglücklich, dass ich es geschafft habe«, sagte Böhm nach seinem Endspurt.
Nun wird er sein Versprechen, für einen guten Zweck unterwegs gewesen zu sein, einlösen: In der ersten Märzwoche sammelte Dynafit Spenden bei dem Verkauf von Stirnbändern, bei welchen die gesamten Einnahmen an die Albert-Schweizer-Kinderdörfer und Familienwerke gespendet werden. Diese Summe verdoppelte Böhm nach seinem überaus erfolgreichen Alpencross, sodass am Ende insgesamt 13.000 € für die gemeinnützige Organisation zusammenkamen.
Die Strecke, die in acht Etappen unterteilt ist, wurde zuvor von einem sechsköpfigen Team präpariert und gespurt. Zwei Bergführer begleiteten Böhm, um im Ernstfall eingreifen zu können, was aber nicht notwendig war. Nach sieben Material- und Versorgungsposten, bei denen sich der 41-Jährige aufwärmen, umziehen und verpflegen konnte, erreichte er völlig erschöpft aber glücklich das Bergdorf Kasern.
»Die Speed-Transalp war eine unbeschreibliche Erfahrung für mich. Ich bin vollkommen am Ende, meine Füße schmerzen und mein ganzer Körper ist ausgepowert [...]. Gleichzeitig bin ich aber auch überglücklich, dass ich es geschafft habe«, sagte Böhm nach seinem Endspurt.
Nun wird er sein Versprechen, für einen guten Zweck unterwegs gewesen zu sein, einlösen: In der ersten Märzwoche sammelte Dynafit Spenden bei dem Verkauf von Stirnbändern, bei welchen die gesamten Einnahmen an die Albert-Schweizer-Kinderdörfer und Familienwerke gespendet werden. Diese Summe verdoppelte Böhm nach seinem überaus erfolgreichen Alpencross, sodass am Ende insgesamt 13.000 € für die gemeinnützige Organisation zusammenkamen.