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18.10.2018
Eröffnungsabend: Bergfilm-Festival Tegernsee
»So ehrlich hab' ich das selten gesehen, Hut ab!» Zustimmendes Nicken der anderen. Der neue Film von Thomas Huber kam gut an, wohl auch aufgrund der sympathischen Offenheit im Gespräch mit Festival-Direktor Michael Pause bei der Eröffnung des Festivals im Barocksaal. Es ging ums Scheitern – und um das Glück, doch noch oben anzukommen. Egal wo. Im Fokus standen Höchstleistungen, vollbracht von liebenswerten Zeichentrickhelden, den Kletterkünstlern am Cerro Kishtwar und von Bergsteigerlegenden wie Reinhold Messner und Peter Habeler. Intensive Geschichten und eindrucksvolle Bilder, die die Zuschauer auch noch nach 23 Uhr faszinierten.
Die Berge als Erlebnisraum, als Kulisse für atemberaubende Leistungen, das ist die eine Seite des Festivals. Doch nicht weniger Aufmerksamkeit genießt das Gebirge als Lebensraum, als Naturraum. Seien es die Menschen, die hoch oben Nischen finden, um ihren Lebensweg zu gehen, oder einfach das fortzuführen, was mutige Vorfahren einst begonnen haben. Oder die Tiere, die sich mit dem gleichen unbändigen Willen in der Bergwelt behaupten. Eher leise Filme, die genauso »gut ankommen«, wie die der spektakulären sportlichen Leistungen.
»Die Landschaft bleibt bestehen«, zitierte Michael Pause bei der Eröffnung den Protagonisten des Films »Land des Winds«, »aber das Licht ändert sich und wiederholt sich niemals.« Ähnlich sei es auch beim Festival, spannte Michael Pause den Bogen, »denn in unseren Filmen geht es immer um den Berg und die Berge – das Beständige – und doch wiederholt sich dank der Kreativität der Filmemacher nichts.« Neue Perspektiven und ungewohnte Gedanken, mutige Autoren und überraschende Geschichten.
»Wenn die weite Welt auf Tegernsee trifft«, wie es die mehrfach ausgezeichnete Filmemacherin und Kamerafrau Susan Gluth von der Jury ausdrückte, ist und bleibt das Thema Bergfilm spannend. Das zeigte sich am Eröffnungsabend in den fünf Kinosälen, bei spannenden Begegnungen zwischen Publikum, Filmemachern und Bergbegeisterten – und natürlich beim Blick ins weitere Programm.
Info und Programm: Sonderbüro Bergfilm-Festival Tegernsee, Tel. 0 80 22/18 01 37, bergfilm@tegernsee.de oder über die Tourist-Information
Kartenvorverkauf: Tourist-Information Tegernsee, Tel. 0 80 22/9 27 38 62, tegernsee@tegernsee.com, www.bergfilm-tegernsee.de oder www.muenchenticket.de
Die Berge als Erlebnisraum, als Kulisse für atemberaubende Leistungen, das ist die eine Seite des Festivals. Doch nicht weniger Aufmerksamkeit genießt das Gebirge als Lebensraum, als Naturraum. Seien es die Menschen, die hoch oben Nischen finden, um ihren Lebensweg zu gehen, oder einfach das fortzuführen, was mutige Vorfahren einst begonnen haben. Oder die Tiere, die sich mit dem gleichen unbändigen Willen in der Bergwelt behaupten. Eher leise Filme, die genauso »gut ankommen«, wie die der spektakulären sportlichen Leistungen.
»Die Landschaft bleibt bestehen«, zitierte Michael Pause bei der Eröffnung den Protagonisten des Films »Land des Winds«, »aber das Licht ändert sich und wiederholt sich niemals.« Ähnlich sei es auch beim Festival, spannte Michael Pause den Bogen, »denn in unseren Filmen geht es immer um den Berg und die Berge – das Beständige – und doch wiederholt sich dank der Kreativität der Filmemacher nichts.« Neue Perspektiven und ungewohnte Gedanken, mutige Autoren und überraschende Geschichten.
»Wenn die weite Welt auf Tegernsee trifft«, wie es die mehrfach ausgezeichnete Filmemacherin und Kamerafrau Susan Gluth von der Jury ausdrückte, ist und bleibt das Thema Bergfilm spannend. Das zeigte sich am Eröffnungsabend in den fünf Kinosälen, bei spannenden Begegnungen zwischen Publikum, Filmemachern und Bergbegeisterten – und natürlich beim Blick ins weitere Programm.
Info und Programm: Sonderbüro Bergfilm-Festival Tegernsee, Tel. 0 80 22/18 01 37, bergfilm@tegernsee.de oder über die Tourist-Information
Kartenvorverkauf: Tourist-Information Tegernsee, Tel. 0 80 22/9 27 38 62, tegernsee@tegernsee.com, www.bergfilm-tegernsee.de oder www.muenchenticket.de