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17.04.2015
AlpenCross nach Krebserkrankung
Das Projekt wurde von Johannes Hepting, einem leidenschaftlichen Bergsportler und Wanderführer und Mitglied der Bergwacht und der Naturfreunde, ins Leben gerufen. Er selbst musste sich der Diagnose Krebs stellen. Nun möchte er das Erlebte, sowie seine Verbundenheit zum Natursport und die Kraft, die er daraus schöpft, mit anderen Betroffenen teilen.
Viele Krebserkrankte verlieren durch die Diagnose selbst, aber auch im Verlauf kräftezehrender Therapien das Vertrauen in sich, ihren Körper und die Zukunft. Untersuchungen zeigen aber, dass durch naturnahe Projekte in Verbindung mit intensiver körperlicher Belastung, die Krankheitsbewältigung unterstützt wird, das Zutrauen in den eigenen Körper und die Lebensqualität steigt sowie Selbstvertrauen und Zuversicht gestärkt werden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Krebsbehandlung seit mindestens sechs Monaten abgeschlossen ist, die Erkrankung jedoch nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Individuelle Fragen können an einem ersten Infoabend im April geklärt werden. An einem zweiten Termin im Mai können potenzielle Teilnehmer ihre Trittsicherheit auf dem Feldberg erproben. Vor dem Beginn des Aufbautrainings folgt ein sportmedizinischer Check‐up durch die Bewegungsmedizin des Universitätsklinikums. Durch ein regelmäßiges Training von Juni bis September im Fitness‐ und Gesundheitszentrum des Sportinstituts wird die Gruppe auf die Tour vorbereitet.
Der erste Infoabend findet am 20. April um 19:00 Uhr im Sportinstitut der Universität Freiburg, 3. OG, Schwarzwaldstraße 175, 79117 Freiburg statt.
Weiter Infos unter www.pr.uni-freiburg.de/pm/2015
Viele Krebserkrankte verlieren durch die Diagnose selbst, aber auch im Verlauf kräftezehrender Therapien das Vertrauen in sich, ihren Körper und die Zukunft. Untersuchungen zeigen aber, dass durch naturnahe Projekte in Verbindung mit intensiver körperlicher Belastung, die Krankheitsbewältigung unterstützt wird, das Zutrauen in den eigenen Körper und die Lebensqualität steigt sowie Selbstvertrauen und Zuversicht gestärkt werden.
Teilnehmer gesucht!
Für die Alpenüberquerung werden 8‐10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht, die motiviert sind, sich dieser besonderen Herausforderung zu stellen. Mit Hilfe eines Teams aus Sportwissenschaftler, Wanderführern und Studierenden werden die interessierten Personen über drei Monate auf die Alpenüberquerung vorbereitet und im Spätsommer dann auf dem Weg begleitet. Während des gesamten Projekts werden Daten erhoben und Befragungen durchgeführt, um die Erfahrungen wissenschaftlich auswerten zu können.Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Krebsbehandlung seit mindestens sechs Monaten abgeschlossen ist, die Erkrankung jedoch nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Individuelle Fragen können an einem ersten Infoabend im April geklärt werden. An einem zweiten Termin im Mai können potenzielle Teilnehmer ihre Trittsicherheit auf dem Feldberg erproben. Vor dem Beginn des Aufbautrainings folgt ein sportmedizinischer Check‐up durch die Bewegungsmedizin des Universitätsklinikums. Durch ein regelmäßiges Training von Juni bis September im Fitness‐ und Gesundheitszentrum des Sportinstituts wird die Gruppe auf die Tour vorbereitet.
Ein Euro pro Höhenmeter
Um die Kosten für die Teilnahme so gering wie möglich zu halten, starten die Organisatoren eine Spendenaktion, bei der pro Höhenmeter, den die Gruppe erklimmt, ein Euro gespendet werden kann. Auf einer Projekt‐Webseite kann die Öffentlichkeit die bewältigten Höhenmeter mitverfolgen und die Spender nachvollziehen. Erste Freiburger Betriebe haben bereits zugesichert, einige Höhenmeter zu ermöglichen.Ambitionierter AlpenCross
Der Weg führt von Bad Hindelang nach Meran. Rund 20.000 Höhenmeter sind in 17 Tagen geplant.Der erste Infoabend findet am 20. April um 19:00 Uhr im Sportinstitut der Universität Freiburg, 3. OG, Schwarzwaldstraße 175, 79117 Freiburg statt.
Weiter Infos unter www.pr.uni-freiburg.de/pm/2015