Die Hildesheimer Hütte in den Stubaier Alpen liegt inmitten einer großartigen Hochgebirgslandschaft in den Stubaier Alpen. Sie ist eine der Hüttenstützpuntke auf der Windachtalrunde, einer mehrtägigen Hüttenwanderung in den Ötztaler Alpen. weiter >
Im Jahr 1938 wurde die Hochstubaihütte erstmals feierlich eingeweiht. Der Zeitpunkt war unglücklich gewählt, der zweite Weltkrieg und seine Folgen verhinderten über einen längeren Zeitraum die wirtschaftliche Nutzung der Hütte. Heute ist die Hochstubaihütte ein wichtiger Stützpunkt in den Stubaier Alpen. weiter >
Eine glazial geprägte, zentralalpine Bilderbuchlandschaft begleitet den Wanderer auf dem Weg von der Nürnberger zur Bremer Hütte. Ein verborgener Hochboden trägt sogar den Namen »Paradies«. Steinig wird es über das Simmingjöchl, doch ist auch dieser Übergang gut beherrschbar. weiter >
Wer die Übergänge zur Sulzenauhütte bzw. Nürnberger Hütte über den Großen Trögler und die Mairspitze wählt, bereichert den Erlebniswert zusätzlich. Die Anforderungen liegen etwas höher, bleiben für geübte Bergwanderer aber noch gut verträglich. weiter >
Die Ausläufer des mächtigen Ruderhofkammes prägen diese 2. Etappe des Stubaier Höhenwegs hin zur Neuen Regensburger Hütte. Zeitweise geht es etwas mühsam über Blockgestein dahin, was eine zentralalpine Urlandschaft freilich auszeichnet. Bemerkenswert ist der zwischenzeitliche Szenenwechsel hin zum Stubaier Hauptkamm. weiter >
Im Jahr 1875 wurde die Dresdner Hütte nahe dem Stubaier Hauptkamm errichtet. Seither hat sich viel getan, mehrfach wurde das einst einfache Schutzhaus umgebaut und erweitert. Heute erwartet den Gast auf der Dresdner Hütte ein modernes, hotelartiges Flair. weiter >
Die Neue Regensburger Hütte steht auf 2287 Metern Höhe über dem Stubaital in einer einzigartigen Umgebung. Eine seltene Pflanzenwelt umgibt den Hüttenstützpunkt am Stubaier Höhenweg, und einzigartig ist auch der Blick auf den Habicht. weiter >
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