Wasser und Gletscherschliffe sind beherrschende Elemente rund um die Sulzenauhütte, die inmitten einer zentralalpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Seit ein paar Jahren misst man dem auch im Tourenmenü größeres Gewicht bei. So sind beispielsweise der »Wilde-Wasser-Weg« (vom Tal aus am imposanten Grawa-Wasserfall vorbei) sowie ein Schluchtklettersteig eingerichtet worden. weiter >
Die Innsbrucker Hütte ist Ausgangspunkt für die Bergtour auf den Habicht, den höchsten Gipfel in den Stubaier Alpen. Außerdem stellt die Hütte auch den abschließenden Stützpunkt auf dem Stubaier Höhenweg dar. weiter >
Die Müllerhütte ist ein Parade-Beispiel für die Kreativität einer neuen Generation von Hüttenwirten. Für die »Iceparade« nehmen Eiskletter-Fans und Musiker samt einer Schar Tanzwütiger den Aufstieg auf mehr als 3000 Meter Höhe in Kauf.
Von Michael Pröttel weiter >
Der imposante Steinbau der Siegerlandhütte liegt in 2710m Höhe unmittelbar am Fuße der höchsten Berge der Stubaier Alpen. Wanderer und Bergsteiger nutzen die Hütte vor allem als Stützpunkt auf einer mehrtägigen Wanderung in den Ötztaler Alpen. weiter >
Es gibt wohl kaum eine andere Hütte in ähnlich grandioser Lage wie das Brunnenkogelhaus. Sie thront direkt am Gipfel des 2.738m hohen Brunnenkogel in Sölden, umgeben von den Stubaier und Ötztaler Alpen und bietet einen sagenhaften Rundumblick. weiter >
Die Hildesheimer Hütte in den Stubaier Alpen liegt inmitten einer großartigen Hochgebirgslandschaft in den Stubaier Alpen. Sie ist eine der Hüttenstützpuntke auf der Windachtalrunde, einer mehrtägigen Hüttenwanderung in den Ötztaler Alpen. weiter >
Im Jahr 1938 wurde die Hochstubaihütte erstmals feierlich eingeweiht. Der Zeitpunkt war unglücklich gewählt, der zweite Weltkrieg und seine Folgen verhinderten über einen längeren Zeitraum die wirtschaftliche Nutzung der Hütte. Heute ist die Hochstubaihütte ein wichtiger Stützpunkt in den Stubaier Alpen. weiter >
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