Simone Moro im Aufstieg

Ende 2015 machten sich Simone Moro (Italien) und Tamara Lunger (Italien) auf den Weg zur ersten Winterbesteigung des berüchtigten Nanga Parbat (8.126 m). Nach mehr als 80 Tagen am neunthöchsten Berg der Welt hat Simone Moro zusammen mit Alex Txikon (Spanien) und Ali Sadpara (Pakistan) den Gipfel über die Kinshofer Route bestiegen. Tamara Lunger musste unbestätigten Berichten zu Folge kurz vor dem Gipfel abbrechen. weiter >

Hansjörg Auer free solo in Vinatzer-Messner an der Marmolada Südwand

Seit Hansjörg Auer vor zehn Jahren mit seinem Free Solo im »Weg durch den Fisch« an der Marmolada Südwand über Nacht bekannt wurde, hat er eine ziemliche Wandlung durchgemacht: vom schüchternen Außenseiter zum Buchautor und Social-Media-Profi. Gleich geblieben sind die Leidenschaft für das Klettern und die tiefe Verbundenheit mit seiner Familie.


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Ueli Steck

Der Schweizer Extrem- und Speedbergsteiger Ueli Steck ist bei einer Akklimatisierungstour zu seinem Versuch der Everest-Lhotse-Überschreitung ums Leben gekommen. Seine Familie wurde am 30. April von seinem Tod in Kenntnis gesetzt. Mittlerweile wurden einige Details zum Unfallhergang bekannt. weiter >

David Lama

Am 16. April 2019 sind David Lama, Jess Roskelley und Hansjörg Auer am Howse Peak in Kanada tödlich verunglückt. In der Bergsteiger-Reportage berichten wir über David Lamas erstes Meisterstück: Der ersten freien Begehung der Kompressor-Route am Cerro Torre 2012.

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Robert Jasper in der Route »Odyssee« (X-) in der Eiger Nordwand

Robert Jasper steht für Geradlinigkeit. Inszenierte Spektakel sind nichts für ihn. Auch deshalb hat er sich im Laufe seiner Karriere am Berg immer mehr zum Alleingänger entwickelt. Gerade ist Robert Jasper 50 geworden. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht und plant gerade seine nächste Expedition nach Grönland – natürlich solo.

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Technisch anspruchsvolle Erstbegehungen sind die Spezialität von Andy Houseman.

Andy Houseman ist einer der besten Alpinisten Englands und machte bereits mit schwierigen Erstbegehungen im Himalaya auf sich aufmerksam. 2010 war er für den Piolet d’Or nominiert. Er selbst hält sich dabei für einen »normalen Kerl, der gerne klettert« und arbeitet Vollzeit im Familienbetrieb. Darüber, wie das zusammenpasst, sprach er mit dem Bergsteiger.

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Der Tod von Ueli Steck hat die Bergsteiger-Szene geschockt. Der Schweizer Speed- und Extrembergsteiger stürzte am 30. April bei einer Akklimatisationstour zu seinem Versuch der Everest-Lhotse-Überschreitung am Nuptse (7861 m) im Himalaja ab. So nehmen seine Begleiter Abschied. weiter >

Höher geht‘s nicht: Kammerlander auf dem Everest-Gipfel

Hans Kammerlander hat die höchsten Berge der Welt bestiegen und war bei sieben Achttausendern der Seilpartner von Reinhold Messner. Im medialen Windschatten des Übervaters Messner gelang es dem Bergführer, selbst vom Profi-Alpinismus zu leben. Der Bergbauernbub Kammerlander blieb immer bodenständig. Nun, mit 60, kehrt er an seinen Schicksalsberg zurück. Um ein 25 Jahre währendes Trauma zu überwinden. weiter >