Ein 28-jähriger Bergsteiger und sein Hund verunglücken tödlich bei einer Bergtour in den Chiemgauer Alpen, Oberbayern. weiter >
Ein tragisches Unglück auf Deutschlands höchstem Gipfel, der Zugspitze, hat die Risiken des Bergsteigens in den Fokus gerückt. Ein bislang unbekannter Bergsteiger stürzte tödlich ab, nachdem er von einem Schneerutsch erfasst wurde. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die potenziellen Gefahren, die mit dem Bergsteigen auf solch anspruchsvollen Routen wie dem Höllental-Klettersteig verbunden sind, und unterstreicht die Notwendigkeit von Vorsicht und Vorbereitung. weiter >
Seit Sonntag (24. Februar) haben sich der Italiener und der Brite nicht mehr gemeldet. Schlechtes Wetter, Flugverbote und bürokratische Hürden behinderten die Rettung. Mittlerweile ist das Rettungsteam um den Basken Alex Txikon bis knapp unter Lager 3 aufgestiegen, konnte aber keine Spuren der Vermissten finden.
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Wie eng Glück und Tragödie miteinander verbunden sein können, erlebte die französische Bergsteigerin Elisabeth Revol diesen Januar am Nanga Parbat. Sie selbst wurde in einer unglaublichen Aktion von Denis Urubko und Adam Bielecki, die eigentlich gerade am K2 waren, gerettet, hatte dafür aber ihren höhenkranken und schneeblinden Partner Tomek Mackiewicz auf 7200 Meter zurücklassen müssen.
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Wer Skifahren will, soll graben. Um die Lawinengefahr einer Skitour richtig einzuschätzen, rät der Bayerische Lawinenwarndienst zweimal zu schauen: erst auf den Lagebericht, dann in den Schnee. weiter >
Scheitern, das bedeutet für Extrembergsteiger bestenfalls, nicht ans Ziel zu gelangen. Oft tragen die Alpinisten gesundheitliche Schäden davon – und für etliche endet das Bergabenteuer tödlich. Doch wie ist es um diejenigen bestellt, die mit solchen Schicksalsschlägen weiterleben müssen? weiter >