Einfache Frühjahrstour: Wanderung auf die Chiemgauer Hochplatte
© Adobe Stock/Benjamin
Der Blick vom Gipfel der Hochplatte auf Chiemsee und Alpenvorland
Der Blick vom Gipfel der Hochplatte auf Chiemsee und Alpenvorland
Bis unter den Teufelstein ist die Tour auf die Hochplatte in den Chiemgauer Alpen eine schöne Almwanderung, teils durch lichten Wald, teils durch Blumenwiesen. Im Frühling ist eine Wanderung auf den 1583 Meter hohen Aussichtsberg besonders empfehlenswert.
Charakter: Meist schmale, aber problemlose Wanderwege, unter der Hochplatte kurz ausgesetzt und bei Nässe rutschig
Höhenunterschied: 980 Hm
Gesamtdauer: 5 Std. (Aufstieg 3 Std., Abstieg 2 Std.)
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am westlichen Ortsrand von Mühlau (663 m), das ca. 1 km nordöstlich vor Schleching liegt
Öffentliche Verkehrsmittel: Busverbindung nach Schleching und Mühlau von Bernau und Übersee über Marquartstein
Karte/Führer: Landeskarte des Bay. Vermessungsamtes 1:50 000, Nr. 7 "Chiemsee, Chiemgauer Alpen". / Walter Theil "Kompass Wanderbuch Chiemgau", Kompass Verlag
Hütten: Oberauerbrunstalm (980 m), Piesenhauser Hochalm (1320 m), etwas westlich der Hochplatte, Richtung Kampenwand
Aufstieg: Vor der Parkbucht am westlichen Ortsrand von Mühlau (610 m) Richtung Dalsenalm zweigt nach rechts eine beschilderte Zufahrtsstraße Richtung Oberauerbrunstalm ab. In einem weiten Bogen führt sie zu den Häusern am nordwestlichen Rand von Mühlau hinauf.
Hier biegt man hinter dem ersten Gehöft nach links auf einem beschilderten Fußweg in den Wald ab. Durch das kühle Grün steigt man auf zu einer Forststraße, wendet sich nach rechts und kann sie ca. 100 Meter später aber nach links auf dem weiterführenden Fußweg zur Alm wieder verlassen.
In vielen kurzen Serpentinen geht es – am Aussichtspunkt Vogelschau vorbei – hinauf bis zum Waldrand und zur Oberauerbrunstalm (970 m). Dem Fußweg folgt man nun den steilen Wiesenhang noch über die Almhütte hinauf zum Waldrand. Ein schmaler Steig leitet durch den Wald bis unter den Teufelstein.
Hier setzt eine lange Querung auf teils schmalen Pfaden an, die unter der Ostseite der Hochplatte hindurchführt. Erst an der Bergwachthütte kommt man wieder auf einen breiten Weg. Diesem folgt man auf die Nordseite der Hochplatte (beschildert) und steigt hier auf einem Fußweg durch Latschen hinauf bis zum höchsten Punkt.
Abstieg: Der Abstiegsweg führt entlang der Aufstiegsroute.
Wanderung auf die Chiemgauer Hochplatte: Die Tour im Überblick
Schwierigkeit: einfach bis mittelschwierigCharakter: Meist schmale, aber problemlose Wanderwege, unter der Hochplatte kurz ausgesetzt und bei Nässe rutschig
Höhenunterschied: 980 Hm
Gesamtdauer: 5 Std. (Aufstieg 3 Std., Abstieg 2 Std.)
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am westlichen Ortsrand von Mühlau (663 m), das ca. 1 km nordöstlich vor Schleching liegt
Öffentliche Verkehrsmittel: Busverbindung nach Schleching und Mühlau von Bernau und Übersee über Marquartstein
Karte/Führer: Landeskarte des Bay. Vermessungsamtes 1:50 000, Nr. 7 "Chiemsee, Chiemgauer Alpen". / Walter Theil "Kompass Wanderbuch Chiemgau", Kompass Verlag
Hütten: Oberauerbrunstalm (980 m), Piesenhauser Hochalm (1320 m), etwas westlich der Hochplatte, Richtung Kampenwand
Aufstieg: Vor der Parkbucht am westlichen Ortsrand von Mühlau (610 m) Richtung Dalsenalm zweigt nach rechts eine beschilderte Zufahrtsstraße Richtung Oberauerbrunstalm ab. In einem weiten Bogen führt sie zu den Häusern am nordwestlichen Rand von Mühlau hinauf.
Hier biegt man hinter dem ersten Gehöft nach links auf einem beschilderten Fußweg in den Wald ab. Durch das kühle Grün steigt man auf zu einer Forststraße, wendet sich nach rechts und kann sie ca. 100 Meter später aber nach links auf dem weiterführenden Fußweg zur Alm wieder verlassen.
In vielen kurzen Serpentinen geht es – am Aussichtspunkt Vogelschau vorbei – hinauf bis zum Waldrand und zur Oberauerbrunstalm (970 m). Dem Fußweg folgt man nun den steilen Wiesenhang noch über die Almhütte hinauf zum Waldrand. Ein schmaler Steig leitet durch den Wald bis unter den Teufelstein.
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Abstieg: Der Abstiegsweg führt entlang der Aufstiegsroute.
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Andrea Strauß
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